Liebe könnte mir helfen, doch der traue ich nicht mehr.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
So Löns in einem Brief vom 10.04.1912.
(Bereits 2 1/2 Jahre später war er tot.)
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Stell dir vor, alles ist mit allem verbunden, und du bist in diesem Ganzen gut aufgehoben. Du gehst los, weil du dein Ich vergisst. Du erwartest nichts, weil du handelst durch nichthandeln. Du kennst deinen Weg nicht, weil das Ganze dich führt. Du bewertest nichts, weil du es nur beobachtest. Du hältst nichts fest, weil du ständig weiter gehst. Deine Gedanken sind in der Gegenwart, weil sie wunderschön ist.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ob man im Leben alles gehabt, die ganze Welt bereist, oder nur das Nötigste getan hat, zum Schluss zählt nur, wie sehr man in sich selbst und der Welt ruht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
ClaudiusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13.10.54 n. Chr.) Zur Autorenbiographie
Du bist eine Perle, dessen gefühlte Schönheit die Gesehene unvorstellbar übersteigt. Im Glanz deiner Augen sehe ich mein eigenes Spiegelbild erblühn, und noch nie war ich so glücklich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Tue jeden Tag etwas, dass Dir unangenehm ist. Dies ist die goldene Regel, um sich die Gewohnheit zu erwerben, seine Pflicht ohne Schmerz zu erledigen.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Erlauben Sie schlechten Erinnerungen oder unglücklichen Umständen nicht, Ihr Leben zu beherrschen! Sie werden nicht weit kommen, wenn Sie immer in den Rückspiegel blicken – Sie müssen nach vorne sehen!
Menschen sind wie Flüsse... Das Wasser ist in jedem dasselbe und in allen gleich, aber jeder Fluß ist hier eng, dort reißender, hier langsamer, dort breiter, nun kalt, nun klar, nun trübe, nun warm. Das gleiche gilt für den Menschen – jeder Mensch trägt die Keime jeder menschlichen Eigenschaft in sich und zuweilen offenbart sich die eine, zuweilen die andere, und der Mensch wird häufig sich selbst unähnlich, während er doch derselbe bleibt.
Probeweise... hatte ich mir das "un" genommen... und ich ward wieder -möglich, wurde -besonnen und -fähig. Ward plötzlich -anständig und -artig und dennoch... manchmal auch -schuldig. Ich wurde -erträglich, -fein, -reif und - willig und andere meinten, ich sei nun -geduldig. Ich ward fortan nur noch selten -wirsch und weil -gemein -bedeutend... ...sogar ein wenig -glücklich!
Manche Menschen tun sich schwer, zu wissen was sie denken, bevor sie hören, was sie sagen, denn sie wissen, das was sie gerade denken kennen sie nur vom "Hörensagen"!