dann ist der Spruch unlogisch. "Am Kriegen" ist ein Hinweis aufs geben. Bei der kriegerischen Handlung müsste es entweder "Am Bekriegen" oder "An Kriegen" lauten. Daher ja die Frage: Assoziation und Gramatik passen meiner Meinung nach nicht recht zusammen.
Dieses "Kriegen" hier ist vermutlich eine Verkürzung von "Bekriegen", ja. Ich bin da, ehrlich gesagt, auch drüber gestolpert beim ersten Lesen.
Wie wärs mit Ausbessern, liebe Admine^^?
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Wir haben, wo wir lieben, ja nur dies: einander lassen; denn dass wir uns halten, das fällt uns leicht und ist nicht erst zu lernen.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Ich geh doch immer auf Dich zu mit meinem ganzen Gehn; denn wer bin ich und wer bist Du, wenn wir uns nicht verstehn.
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Wir bauen an Dir mit zitternden Händen und wir türmen Atom auf Atom. Aber wer kann Dich vollenden, Du Dom.
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Ihr vielen unbestürmten Städte, habt ihr euch nie den Feind ersehnt?
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Ich glaube an Alles noch nie Gesagte. Ich will meine frömmsten Gefühle befrein. Was noch keiner zu wollen wagte, wird mir einmal unwillkürlich sein.
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Du Dunkelheit, aus der ich stamme, ich liebe dich mehr als die Flamme, welche die Welt begrenzt, indem sie glänzt für irgend einen Kreis, aus dem heraus kein Wesen von ihr weiß.
[....]
Ich glaube an Nächte.
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Es tauchten tausend Theologen in deines Namens alte Nacht.
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Wie arrogant der Mensch, wenn er Denken und Fühlen den Tieren abspricht und nur für sich beansprucht, da es doch Grundeigenschaften des Lebens sind. Worte, Begriffe, Sprache machen denken lediglich effektiver und komplexer.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Jagd nach Dingen verlangt immer nach mehr. Was wirklich seelisch glücklich macht, ist aus Dankbarkeit entspringende Liebe, bei der Fürsorge im Miteinander.
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Das Leben einer Mutter beginnt für uns mit Nestwärme, doch wenn wir es ein Leben lang aufmerksam und fürsorglich begleiten, bis hin zum langsamen Zerfall im Alter, dann können wir die gewaltigen Dimensionen einer Mutter und des Lebens intensiver fühlen, und so auch besser begreifen.
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Bei allem was die Welt zu bieten hat, ist die Mutter doch das höchste Gut, da sie das Leben hütet. Alles andre zu erhöhen, gleicht einer Beleidigung ihr gegenüber.
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Der Einfluss von Tag und Nacht kann uns viel lehren, wenn wir noch im Morgengrauen dem erwachenden Tag beiwohnen. Das Grau des Morgens liegt so sanft und weicht dem frühen Tageslicht. Die ersten Vogelstimmen bringen Klang und Bewegung in das Geschehen. Die kühle frische Morgenluft ist angenehm und bringt unsere Gedanken in Bewegung. Noch ist Ruhe, doch alles ist im Begriff zu erwachen. Nicht erdenken, aber erfühlen können wir es, das jeder erwachende Tag Geschenk und Gnade der Schöpfung ist. Wenn wir den Tag so sehen und beginnen, haben wir mehr Anmut und Achtung vor ihm.
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Es ist schon faszinierend, wie sich das Leben scheinbar aus dem Nichts entwickelt, wie es sich organisiert, wie es beginnt zu lernen, wie es durch Erfahrungen reift, wie die Umwelt es prägt, wie es von junger Ungestümtheit wechselt zu gelassenem Verfall, bis es begreifend aber gehend sich wieder zurückzieht, nicht ohne sein Erworbenes und Erfahrenes weitergegeben zu haben. Das Leben ist ein Wunder!
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Unsere Leben haben wirklich nur in den Augen anderer eine Bedeutung. Wenn es niemanden gibt, der sich für dich interessiert, ist es so als würde es dich gar nicht geben.
Ich habe meine Liebe gefunden, und die Liebe zu einer Frau ist nur ein Teil davon, denn es ist eine Sichtweise auf alles, eine Sichtweise, die mein Inneres zur Ruhe kommen läßt und es glücklich macht.
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