There's a light at each end of this tunnel, you shout But you're just as far in as you'll ever be out These mistakes you've made, you'll just make them again If you only try turning around.
Cause you can't jump the track, we're like cars on a cable, And life's like an hourglass, glued to the table. No one can find the rewind button boys, So cradle your head in your hands, And breathe, just breathe.
Wenn sich diese Welt ändern soll, dann müssen wir das ändern, was uns bewegt. Soll uns zum Guten führen, was uns bewegt, dann müssen wir auf unser Inneres hören, und dürfen uns nicht von außen lenken lassen. Übernimmt das Äußere die Kontrolle, legt es aus sich selbst heraus auch Weg und Ziel fest.
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Ach wie sind wir doch geschunden, an das Streben so gebunden, Sklave unsrer eignen Gier, stehen wir als Sünder hier. Kinder sind wir, solltens sein, dann finden wir auch wieder heim.
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Der Morgen durch die Wälder dringt, das helle Grau im Nebel schwingt, vom Tal die erste Glocke klingt, und in der Ferne eine Amsel singt. Die Stille liegt noch auf dem Land, die Träume gehn noch Hand in Hand, es fesselt uns der Sehnsucht Band. Die Nebelschwaden ziehen so im Wind, da im Wiesengrund da tanzt ein Kind, und hüpft von Stein zu Stein geschwind. Ach wie schön war diese Zeit, das Spiel und die Geborgenheit, und nun im Nebel ach so weit. Die Unbeschwertheit jener Kinderjahre, all das Süße Schöne uns bewahre, denn der Nebel wird sich lichten, er muss sich nach dem Leben richten, und der Tag er bricht herein, dort in Ferne schon der Sonnenschein, doch so hell der Tag auch ist, bis ans Ende man die Kindheit sehr vermisst.
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Im Übrigen bin ich entschlossen, alt zu werden; denn sonst kann man es zu nichts bringen. Aber nicht aus Vergnügen am Leben will ich alt werden.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Einmal errungene Demokratie ist kein Geschenk auf ewig. Sie muss vom Volk immer wieder auf's Neue verteidigt und den Ereignissen der Zeit angepasst werden, sonst fällt sie den Mächtigen zum Opfer.
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Aus der Schöpfung Schoss gekrochen, hat sie das Blut der Gier gerochen, wird zur Bestie an der Luft, wittert kalt den frischen Duft, und es gibt nun kein zurück, bis vertilgt das letzte Stück.
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Ein letzter Blick Dunkle Sonne kalter Rauch, schwerer Atem leerer Bauch. Weit und breit ist nichts zu sehn, wissen nicht wo wir hier gehn. Blühte einst das ganze Land, doch dann kam des Menschen Hand. Überall es lagen Mienen, übrig blieben die Ruinen. Auch die Tiere sind verstummt, keine Biene die mehr summt. Alles war und ist nicht mehr, mein letztes Essen ich verzehr. In der Ferne kriecht die Dunkelheit heran, und die Sterne ziehn mich in den Bann, ach wo ist das Leben hin, wo nur schwebt der letzte Sinn.
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Adam und Eva wandern über Müll und Schutt. Hätte nicht gedacht, das wir es so weit schaffen. Das hatte er uns doch nicht zugetraut, sonst hätte er uns nicht rausgeschmissen.
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Unser Leben wird von einer Struktur getragen, die sich durch unser Bewusstsein äußert, deren Basis aber in der Seele verankert ist. Nimmt diese Struktur Schaden, wird unser Leben leer und hoffnungslos, und wir werden für unsere Umwelt unberechenbar.
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Jemand, der auf einer Insel unter Kannibalen aufgewachsen ist, für den ist das ganz normal. Jemand, der das entdeckt, begreift sofort den Wahnsinn. So ist es auch mit den Menschen, sie kommen aus ihrer Mentalität nicht heraus.
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Es gab schon immer vollkommen mittellose Menschen, doch noch nie waren sie so degeneriert und hoffnungslos wie heute, und diese Krankheit greift eigenartigerweise schon auf die anderen über.
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Der wirtschaftliche Druck macht die Menschen krank. Bei dem Wohlstand und Vermögen hätte man das nicht für möglich gehalten? Es ist, als würde ein Seebewohner verdursten.
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