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Das Beste, was der Mensch hat, ist die Jugend, und er soll den entsprechenden Gebrauch davon machen und möglichst viel und oft jung sein.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille aufs Lernen ausgerichtet. Mit dreißig Jahren stand ich fest. Mit vierzig hatte ich keine Zweifel mehr. Mit fünfzig kannte ich den Willen des Himmels. Als ich sechzig war, hatte ich ein feines Gehör, um das Gute und das Böse, das Wahre und das Falsche herauszuhören. Mit siebzig konnte ich den Wünschen meines Herzens folgen, ohne das Maß zu überschreiten.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Das Einzige, was ich an meiner Vergangenheit bereue, ist, dass sie so lange gedauert hat. Wenn ich mein Leben noch einmal leben müsste, würde ich dieselben Fehler noch einmal machen, aber früher.
Ich habe immer nur einen Wunsch: schlafen, schlafen und nie wieder aufwachen. Aber wenn ich bedenke, wie viel Schönes ich meinem Volke noch schenken kann, das hält mich von dem letzten Schritt zurück.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
So geht es mir, in meinem Herzen blüht es von Dichtung, und in meiner Seele fällt der Schnee.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Der leistungsbezogenen Bildung gehört die Zukunft, und so nehmen wir den Kindern die Kindheit. Doch wenn wir auch von Leistung leben, so hat wirkliche Bildung eine viel größere Dimension, was wir an unserem Elend sehen können.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Kind weint, doch es bricht unseren Egoismus nicht. Kinder verhungern, doch wir wollen immer mehr. Die Welt wird größer, und wir verlieren uns in der Anonymität. Wir greifen nach den Sternen, doch wir stehen bis zu den Knien im Leid. Was haben wir davon, wenn wir uns an den Sternen die Finger verbrennen, und hinter uns die Kinder weinen?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Noch nie sind Kinder mit so viel Wohlstand und Möglichkeiten aufgewachsen. Noch nie waren Kinder so unkindlich und unglücklich. Unser Egoismus türmt auf, und unsere Liebe erstickt unter unseren Möglichkeiten. Doch statt zu teilen,wollen wir immer noch mehr !
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir sprechen von der Größe des Menschen, und sehen doch immer das Leid. Wir lieben einander, und doch endet es immer im Streit. Ändern wir uns, wenn schon nicht unseretwegen, dann unserer Kinder zuliebe!
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt