Glaube nie Menschen sind glücklich, nur weil sie lachen. Manche setzen es Tag für Tag auf, um sich Fragen wie “Was hast du denn?” und “Geht‘s dir nicht gut?” zu ersparen und keiner sieht es.
Naja, eins kann ich gleich sagen: Man kann in der aktuellen Gesellschaft die Tränen auch getrost offen tragen, diese Fragen werden einem trotzdem mehr als erspart *lach*
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Wir sollten unsere Kinder mit Liebe und Fürsorge erziehen. Doch nun müssen wir uns mit Waffen vor ihnen schützen. Würden wir uns vor uns selbst beschützen, müßten wir uns nicht vor ihnen beschützen.
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Die eigentliche Motivation des Lebens liegt in den Tiefen der Seele. Das Materielle ist nicht Ursache, sondern Mittel zum Zweck. Wer sich darin verliert, findet nie zu seiner Seele.
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Was uns Menschen wirklich ausmacht, liegt im Inneren unserer Seele und hat keine materiellen Ursachen. Alles Andere sind Irrwege und ein Jagen nach Ersatz und Schein.
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Mit unserem übersteigerten Individualismus und Freiheitsdenken meinen wir alles erreichen zu können, halten gewachsene traditionelle Familien- und Sozialstrukturen für überholt, weil Individuum und Geist frei sein müssen, dabei wollen wir alles sofort, doch auf diesen modisch neuen Wegen werden die Opfer sehr hoch sein, und uns vielleicht sogar erdrücken.
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Was bedeutet es, wenn du nach Hause kommst zu einem Mann, der dir Liebe, Zuwendung und Freundlichkeit gibt? Es bedeutet, dass du dich in der Tür geirrt hast.
Jeder kämpft mit seinen Waffen, doch Waffen keinen Frieden schaffen. Erst wenn keiner sich mehr Gegner nennt, auch keiner vor dem Anderen rennt, es siegt der Stimme weiser Geist, das Wort nun Frieden so verheißt.
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Immer eifriger bringen wir die Welt in Form. Immer mehr unnatürlichen Stoffen setzen wir uns aus. Wie lange ist dieses künstliche Gleichgewicht noch beherrschbar? Die natürliche Evolution kann bei diesem Tempo nicht Schritt halten.
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Die Lebenserwartung ist gestiegen, doch was nutzt es uns, wenn wir älter und älter werden, und die Hälfte unseres Lebens als seelische Krüppel herumlaufen.
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Ein Fuchs kommt in den Hühnerstall und jeder weiß wie überall, das Huhn hackt sofort auf ihn ein, der Fuchs beschwert sich welche Pein. Mein Huhn, ich habe dir nichts getan, bleib sauber wie der gute Hahn. Nun folgt ein Biss der Hals ist durch, und die Moral liegt in der Furch.
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Das immer brutalere Verhalten der Wölfe gefährdet den Waldfrieden. Die Bären könnten etwas unternehmen, kümmern sich aber lieber um ihre Geschäfte. So werden die Hasen zu Gesetzeshütern ernannt.
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Sobald eine Frau aus einem Mann einen Esel gemacht hat, redet sie ihm ein, er sei ein Löwe.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie