Das gern verleugnete Stück Wirklichkeit [...] ist, dass der Mensch nicht ein sanftes, liebesbedürftiges Wesen ist, das sich höchstens, wenn es angegriffen, auch zu verteidigen vermag, sondern dass er zu seinen Triebregungen auch einen mächtigen Anteil von Aggressionsneigungen rechnen darf.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
"Das Gewebe unseres Lebens
besteht aus gemischtem Garn,
gut und schlecht durcheinander."
Neuen Kommentar eintragen
Hilfe
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Sein wir doch mal ehrlich, wir wissen doch garnicht mehr wirklich, was wir essen. Wir müssen einfach blind vertrauen? Niemand weiß mehr, wann wer wo was wirklich in die Nahrungsketten ein- oder durchschleust.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir verfechten die Ansicht, mit einer ständigen Ballung und Fusionierung aller Menschen und Dinge zu höherer Effektivität zu gelangen. Die Vielfalt und Pluralität ersetzen wir durch den Schein von Individualismus und Freiheit. Verliert nicht jedes System mit der Pluralität auch seine Leistungskraft und Überlebensfähigkeit, denn ein großes Ganzes ist viel anfälliger als eine Vielzahl von Kleinen. Ein großes Heer ist träge und leicht zu berechnen, doch eine Vielzahl von kleinen Kampfeinheiten ist quirlig und sehr schwer zu kalkulieren.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ach, ich möchte einmal wieder als Matrose im Atlantik kreuzen, um mein Herz und meine Lieder in die wilden Wetter auszuschneuzen.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Ja -- ja! -- ja!! -- ja!!! -- Du hast so süße Höschen. Nun sind wir allein. Und es ist Nacht. Ach hätte ich dir doch ein Röschen mitgebracht.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Wir Menschen haben keinen Schlüssel zu den tiefsten Ursachen der Dinge, höchstens unvollkommene Dietriche.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Sie war ein zarter Schmetterling. Ich werde nie verschmerzen, wie vieles Goldene sie stahl, das Mädchen mit dem Muttermal zwei Handbreit unterm Herzen.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Ich bin auch nicht richtig froh. Ich habe auch kein richtiges Herz. Ich bin nur ein kleiner, unanständiger Schalk. Mein richtiges Herz. Das ist anderwärts, irgendwo im Muschelkalk.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Was ist Glück? - Das Gefühl davon, dass die Macht wächst, dass ein Widerstand überwunden wird.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie