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Ach, ich möchte einmal wieder als Matrose im Atlantik kreuzen, um mein Herz und meine Lieder in die wilden Wetter auszuschneuzen.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Ja -- ja! -- ja!! -- ja!!! -- Du hast so süße Höschen. Nun sind wir allein. Und es ist Nacht. Ach hätte ich dir doch ein Röschen mitgebracht.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Wir Menschen haben keinen Schlüssel zu den tiefsten Ursachen der Dinge, höchstens unvollkommene Dietriche.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Sie war ein zarter Schmetterling. Ich werde nie verschmerzen, wie vieles Goldene sie stahl, das Mädchen mit dem Muttermal zwei Handbreit unterm Herzen.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Ich bin auch nicht richtig froh. Ich habe auch kein richtiges Herz. Ich bin nur ein kleiner, unanständiger Schalk. Mein richtiges Herz. Das ist anderwärts, irgendwo im Muschelkalk.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Was ist Glück? - Das Gefühl davon, dass die Macht wächst, dass ein Widerstand überwunden wird.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Wir Freunde auf einen Faden gereiht, es kam nicht so, wie wir wollten. Denn unsere Kette riss mit der Zeit, und wir rollten.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Ja, unser Glück war ganz und rasch und leise. Nun bist du fern. Gute Nacht.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Vielleicht gehn mit dieser Woche dir dreißig Jahre vorbei, sind dir nur noch Minuten gegeben. --?! Alles Zukunfterraten ist wie gemalter Braten.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Ein Glück ist niemals erreicht. Mich lockt ein fernstes Gefunkel, mich lockt ein raunendes Dunkel ins nebelhafte Vielleicht.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Quer in die Gefahren, wo ich vor tausend Jahren im Traume gewesen bin.
Ich will mich treiben lassen in Welten, die nur ein Fremder sieht. Ich möchte erkämpfen, erfassen, erleben, was anders geschieht.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Ihr kennt meine lange Nase, mein vom Sturm zerknittertes Gesicht, dass ich so gerne spaße, versteht ihr das? Oder nicht?
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Das Schiff, auf dem ich heute bin, treibt jetzt in die uferlose, in die offene See. - Fragt ihr: "Wohin?" Ich bin nur ein Matrose.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Wir lernen ein Leben lang, und gelangen doch nicht zu Bildung. Wir forschen und wissen immer mehr, doch unser Nutzen zerstört uns. Wir bauen Autos und bewegen uns immer schneller, und wir kommen doch nicht an unser Ziel. Wir bauen immer größere Häuser, doch sie bieten uns keinen Schutz und zerfallen. Wir sind füreinander da und lieben uns, und es wird doch keine Liebe. Wir erziehen unsere Kinder, und sie wenden sich gegen uns. Was machen wir nur falsch?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die jungen Menschen von heute sehen sich einer hochgerüsteten Umwelt gegenüber, und wissen oft nicht wie ihnen geschieht. Allerlei Flöhe setzt man ihnen ins Ohr. Alles mögliche bringt man ihnen bei, nur nicht wie sie ihren eigenen Weg finden.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn die Erde uns nicht mehr ernähert, wir aber das Wissen haben sie zu verlassen, uns aber keine Ressourcen mehr für diesen Weg bleiben, dann haben wir wirklich über unsere Verhältnisse gelebt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt