Im Buch steht ein Dialog zwischen der Hauptfigur Gwyn und ihrem Freund Burl, der für ihren Vater im Wirtshaus arbeitet.
Er lautet folgendermaßen:
"Gibt es einen vernünftigen Grund", fragte sie,
warum jemand einem anderen dienen sollte?"
Burl musste lachen.
"Nicht dass ich wüsste.
Aber wir tun es, jeder von uns."
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In jedem Ding, in jeder Sache schwingt alles, schwingen alle Möglichkeiten. Wenn jemand das Schwingunssystem betrachtet, nennt er das, was ihm nutzt "gut", und das, was ihm schadet "schlecht". Nicht subjektiv betrachtet ist alles neutrale Veränderung.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn die Menschheit in den Turbulenzen der Möglichkeiten überleben will, dann muss sie ihre Denk- und Verhaltensweise ändern! Das bedeutet Verzicht auf Leistung, Konsum und Gewinn maximal, sowie die demokratische Vergesellschaftung ihrer Wirtschaftsgrundlagen, zugunsten von sozialer Humanität und Ökologie.
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Privateigentum zeigt die höchste Verantwortung und Gier, und somit auch die bestmögliche Effektivität im Aufbau wie in der Zerstörung. In Anbetracht unserer Ressourcen und Möglichkeiten, wiegt die Zerstörung aber viel bedrohlicher. Wir müssen also zwingend vernünftiger handeln, bei Strafe unseres Untergangs.
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Sag mir nicht das Leben, ist aufwendig. Ich kenn das System in und auswendig. Ob Freimaurer, Rotary oder Lions Mitglied nur das Glauben an Gott hält uns lebendig.
"Wer aufhört zu kämpfen-gibt auf- wer aufgibt-verrät sich selbst- wer sich selbst verrät-tötet seine Ideale- wer seine Ideale tötet-tötet sich selbst ."
Es jedem recht machen zu wollen, ist der sicherste Weg, zu versagen.
Wenn wir unsere Entscheidungen und unser Verhalten von der Zustimmung anderer abhängig machen, dann verlieren wir uns selbst und unsere Einzigartigkeit.
Stelle dir jeden Morgen diese drei Fragen: Was ist gut in meinem Leben? Worüber kann ich glücklich sein? Wofür kann ich dankbar sein?
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie
Wenn keiner keinem mehr vertraut, und jeder aus der Anonymität nur schaut, wenn jeder die Verantwortung zum Nächsten schiebt, wenn keiner Zeit hat, weil nur er sich liebt, dann haben Gier Gewalt Verbrechen leichtes Spiel, bis auch der Letzte von uns fiel.
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Jemandes Leben ist bedroht, die Polizei hat andere Not. Der Mensch, er ist das letzte Rad am Wagen, erst müssen wir Form und Zuständigkeit erfragen. Formfehler hier, Verantwortung dort, der Verbrecher ist doch längst schon fort. So tun wir einen Weg uns sparen, kann der Bestatter gleich zum Tatort fahren.
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Solange wie die materielle Gier die Haupttriebkraft der Entwicklung unserer Gesellschaft ist, solange stehen sozialer humaner und ökologischer Konsistenz keine guten Zeiten bevor.
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Veränderung hat es schon immer, und wird es auch immer geben, nur ihre Geschwindigkeit macht uns Angst ! Obwohl wir sie selbst in der Hand haben, wir dürften nur nicht so gierig sein !
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