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Die Jugend sucht ihren Weg im Äußeren, doch das ist eine Landkarte ohne Himmelsrichtungen! Geschaffen von Menschen, die sie ausnutzen wollen. Ihr innerer Kompass zeigt den besten Weg, zum gesunden Menschenverstand, und durch's Leben.
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Die heutige Jugend ist nicht zu beneiden. Keine vorher hatte so viele Möglichkeiten. Keine vorher hatte so viele Freiheiten. Keine vorher hatte so viel individuellen Freiraum. Keine vorher hatte eine so komplizierte Landkarte. Keine vorher hatte so verantwortungslose Eltern?
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Nicht lieben müssen wir uns alle, aber verbunden fühlen in der Erdenhalle. Einer sei da stets für den Anderen, so tut die Verantwortung auch nicht wandern. So werden geringer all die Gefahren, wenn wir das "Wir" sorgsam bewahren. Treibt uns das Kapital mit schneller höher weiter, treibt es uns immer höher auf dieser Leiter, und wir werden irgendwann nimmer mehr heiter.
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Ein Boot für alle Die Gier und das Ich, die alten Lieder, sie sind nicht besiegt, sie kommen wieder. Das "Ich" ist wertvoll, doch trägt es die Gier, es steigt empor und trifft auf das "Wir". Was wir schaffen, müssen wir teilen, wenn wir länger auf dieser Erde wollen weilen. Egal was wir leisten, es ist ein Gebot, wenn auch einer von uns erleidet die Not, so trifft die Gefahr uns alle gleich, denn keiner kann leben in seinem Reich.
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System, Macht. Vergessen wir Sorgen, von uns und von anderen gemacht, es ist das System, was über uns lacht. Unsere Möglichkeiten würden für alle reichen, würden wir anders stellen die Weichen. Wir lassen uns benutzen vom eigenen Schaffen, überwältigt hat uns das eigene Raffen. Wenn wir umdenken und uns besinnen, dann wird der Mensch auch noch gewinnen.
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Kinderglück Wir wollen besitzen und merken es nicht, das Leben steht in einem anderen Licht. Die Kinder beobachten und kennen das Spiel, nur so erreichen wir unser Ziel.
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Glück der Liebe Wie ratlos blickt der Mensch in die Zeit, und seine Sehnsüchte treiben ihn so weit. Immer mehr Sorgen tun ihn plagen, immer öfter kommen qualvolle Fragen. Er lenkt sich ab mit Unterhaltung und Spaß, doch für die Seele ist alles nur Fraß. Der Wohlstand uns erdrückt, weil sich jeder nur noch dafür bückt, so haben wir vergessen was uns glücklich macht, es ist ganz einfach der Liebe Pracht.
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Liebe Niemand etwas feste hält, in dieser wechselhaften Welt, auch nicht der größte Haufen Geld. Doch eines könnte nicht vergehn, im Wechsel der Zeiten wohl bestehn. Es ist etwas, was allen Dingen entflieht, was uns ewig in seine Banne zieht. Es ist entsprungen aus uraltem Triebe, es überwindet alles, es ist die Liebe.
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Liebe und Leben Zwei Vöglein ach so bunt und fein, mögen nun zusammen sein, zwitschern munter im Geäst, keiner von dem anderen lässt. Auf dem Boden Futter im Gewimmel, leben tun sie wie im Himmel, einer für den anderen ist, keiner auch nur was vermisst, doch Federn kostet nun das Leben, ihre Welt tut nun auch beben. Keiner hätte das gedacht, das alles wechselt über Nacht.
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Enttäuschung Meine Blume ach so fein, bist so schön und auch so rein, doch es trügt mich wohl der Schein? Hast mich immer angelacht, ob bei Tag und auch bei Nacht, ich vertraute deiner Macht, bis ich aus dem Traum erwacht.
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Glaube an sich selbst Ach wie traurig kann ich sein, ist das Leben eine Pein, sind es meine jungen Jahre, die mich vor dem Glück bewahre, fühl mich ausgestoßen von der Welt, weil ich werd wohl nie ein Held, doch ich seh in mir das Licht, glaube anderer Meinung nicht, vertraue meiner eignen Sicht, im ungeschliffnen Stein das Licht sich bricht.
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Altersliebe Über'm Land herrscht drieste Stille, ach das Leben ohne Wille, und die Sehnsucht brennt im Herzen, und die Seele welche Schmerzen. Ist das Alter ach schon fortgeschritten, das Leben Wunden hat geschnitten, hoffnungslos so ist man drauf, doch plötzlich kommt ein Windchen auf. Mit des Herbstes bunten Farben, vergessen plötzlich alle Narben, und das Herze wallt und wallt, aus der Brust die Liebe schallt.
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