Schöner Satz von Kierkegaard. Und das lange bevor andere über Flow philosophiert popularisiert haben.
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Zerstöre deine Freude an dem, was du besitzt, nicht dadurch, dass du nach Dingen verlangst, die du nicht hast; aber denke daran, dass das, was du heute besitzt, einmal zu den Dingen gehörte, die du dir erhofft hast.
Epikur von SamosDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Die große Herausforderung des Lebens liegt darin, die Grenzen in dir selbst zu überwinden und so weit zu gehen, wie du dir niemals hättest träumen lassen.
Glücklich zu sein, bedeutet nicht, dass alles perfekt ist. Es bedeutet, dass du dich entscheidest, die Unvollkommenheit für den Augenblick zu akzeptieren.
Folge dem, was du in deinem Herzen für richtig hältst - denn du wirst ohnehin irgendeine Kritik ernten. Du wirst verurteilt, wenn du etwas tust, und auch, wenn du nichts tust.
Sei geduldig mit allen Dingen, aber besonders mit dir selbst. Werde nicht mutlos, indem du deine Unvollkommenheit betrachtest, sondern arbeite daran, sie zu verbessern.
Franz von SalesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Dezember 1622) Zur Autorenbiographie
Frage nicht deine Ängste um Rat, sondern deine Hoffnungen und Träume. Denke nicht über Enttäuschungen nach, sondern über deine ungenutzten Möglichkeiten. Denke nicht an das, worin du versagt hast und gescheitert bist, sondern welche Möglichkeiten dir noch offen stehen.
Wir war'n so nah Am Ziel schon Am großen Happy-End So klar dachten wir schon Dass uns nichts mehr trennt Wir möchten noch dran glauben Wie leicht es für uns wär So nah, so nah und doch so fern
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Wir leben in einer Zeit, die zuviel arbeitet und zuwenig erzogen ist, in einer Zeit, wo die Leute vor Fleiß verrückt werden.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Des Menschen Haus, wie hoch wir baun, wie groß die Gier, wie weit wir schaun, je mehr wir wollen, je heftiger der Wind, wir wollen noch mehr, es weint das Kind, es spürt die Gefahr, wo wir schon blind, Fundamente zu schwach, bitte erwach.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt