Die Schlafstörungen sind immer ein Zeichen der größten Vorsicht und Unsicherheit. Es ist, wie wenn diese Menschen fortwährend auf der Wacht wären, um sich vor den Feindseligkeiten des Lebens besser zu schützen.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
Und soeben lese ich in einem Buch, das sich mit dem antiken Ägypten befasst:
"Schlaf und Tod liegen nah beieinander, beide gehören zu Sphären, die das menschliche Bewusstsein ängstigen [...]"
Zitat aus: Maria Carmela Betrò, Heilige Zeichen, 580 Ägyptische Hieroglyphen, S. 49
"Schlaf und Tod, die düstern Adler
umrauschen nachtlang dieses Haupt [...]"
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Die Schöpfung sagt: Wenn Du zu Bewusstsein gekommen bist, dann sollst du auch Freiheit haben, und es selbst in den Händen halten. Der Preis dafür ist die Verantwortung.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Sonne geht unter, welch eine Pracht. Die Weiten der Natur, welch eine Macht. Die Schönheit der Farben, sie schluckt die Nacht. Stille Rufe das Käuzchen erwacht. Die Gedanken gehen durch Raum und Zeit. Die Ufer der Schöpfung ach so weit.
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Die Gier trat auf den Plan, als das Leben erwachte. Sie wuchs und wuchs, und die Gier sie lachte. Je größer sie wurde, je näher kam das Ende. Besiegen können sie nur des Geistes Hände.
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Gott sprach: Wenn der Mensch soweit gekommen ist, soll er Freiheit und Individualismus haben, aber auch die Verantwortung für sich und für seine Umwelt. Ich werde sehen, was er daraus macht.
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Ein Kind ist ein Lichtlein in dieser Welt, es lehrt uns, es erfreut uns, es macht uns glücklich, es gibt dem Leben einen Sinn! Mit welchem Recht nehmen wir den ungeborenen Kindern diese Gaben?
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