Kein Mensch wird zum Einzelgänger, weil er die Einsamkeit genießt, auch wenn er so tut. Er wird es, weil er vergeblich versucht hat, mit der Welt klarzukommen, und immer wieder von den Menschen enttäuscht wurde.
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Der Mensch ein Blatt am Baum, der Rhythmus der Natur bringt es hervor und gibt ihm Raum, doch will es dann seinen eigenen Weg gehen, kann es im Leben nicht mehr bestehen.
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Feuchtigkeit weit oben wird zu Kristallen. Jede Flocke ihren eigenen Weg im Fallen. Ihr Schicksal im Wind der Bedingungen liegt, sie uneigennützig doch zu Boden fliegt, damit eine Schneedecke der Boden kriegt.
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Wir können Gott nicht buchen. Doch wenn wir Gott suchen. Im Inneren Gott alles bindet. Man Gott nur dort findet. Alles ist in uns erhalten. Wir müssen nur seinen Willen entfalten.
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Gott ist etwas personifiziertes, damit es einfacher ist. Aber er ist ein Etwas, das in uns allen ist, wir müssen es nur in uns finden, dann wird es uns alle verbinden.
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Die Gesellschaft feuert das "Ich" an. Der Liebe steht das "Ich" entgegen. Das "Wir" fängt uns auf. Wann begreifen wir eigentlich das Einfachste der Welt?
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Die Schöpfung hat sich durch den Menschen entfaltet, nun liegt es an ihm, wie er die Welt gestaltet. Nutzen wir die Liebe, vom Herrn gegeben, oder streben wir und lassen den Boden erbeben.
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Der Mensch hat sich empor geschwungen, Gutes und Böses im Schlepptau. Das Soziale hat ihn geformt, die Humanität hat ihn erleuchtet, die Ökologie hat ihm Einsicht gewährt. Nun gilt es das zu fördern, was uns verbindet. nicht was uns trennt.
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Viele Menschen meinen, die Kirchen seien Häuser Gottes, doch sie sind Häuser der Menschen, von Menschen für Menschen gebaut, um einen Ort der Stille und Besinnlichkeit zu haben, denn nur so kann das Handeln immer wieder zum Guten korrigiert werden.
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Der Hase wirft dem Fuchs Sexismus vor. Sagt der Fuchs: "Wenn du freiwillig deine Deckung aufgibst, darfst du dich nicht wundern, wenn ich dich belästige. Ich bin nun mal ein Fuchs."
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