Der dänische Märchenautor Hans Christian Andersen zog sich sehr schlampig an. Einmal fragte ihn ein junger Giftpilz: „Dieses jämmerliche Ding auf ihrem Kopf nennen Sie Hut?“ Andersen blieb aber ruhig und antwortete: “Dieses jämmerliche Ding unter ihrem Hut nennen Sie Kopf?“
............... Du magst einen guten Diss? Dann überleg mal, was du vom Nasenmonolog von Cyrano hälst, den er los lässt, als jemand seine Nase auf recht unkreative Weise beleidigt (Eine klassische Form des Selbst-Diss ;-p):
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Versuche alle Fehler in etwas Positives umzuformen und vor allem aus ihnen zu lernen. Hör auf, dir immer Vorwürfe zu machen, du kannst das Vergangene ohnehin nicht rückgängig machen. Wenn es ein "Nächstes Mal" gibt, dann kann es nur besser werden, und wenn nicht, was solls. Dann sollte es eben so sein; dann war es eben so bestimmt. Du beweist innere Stärke, wenn du das akzeptierst und weiterschreitest.
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Der Augenblick will erlebt werden. Warten ist eine Sünde, nicht nur wider die Zeit, die noch kommen wird, sondern auch wider den Augenblick, dem man gerade keine Beachtung schenkt.
Selbst jetzt noch, in letzter Minute, gab es so viele Dinge, die schiefgehen konnten. So manches Pferd ist noch an der letzten Hürde gestürzt. So mancher General musste schon mit ansehen, wie sich ein sicher geglaubter Sieg in der letzten Minute einer Schlacht in eine Niederlage verwandelte.
Richard hatte mal als kleiner Junge auf dem Heimweg von der Schule eine Ratte gesehen, in einem Graben neben der Straße. Als die Ratte Richard erblickte, hatte sie sich auf die Hinterbeine gestellt, gefaucht, einen Satz gemacht und Richard eine Heidenangst eingejagt. Er war zurückgewichen, verblüfft, dass etwas so Kleines so entschlossen war, sich mit etwas so viel Größerem anzulegen.
Freiheit und Liebe gehören nämlich untrennbar zusammen und sind die beiden Seiten der gleichen Münze: Wer die eine Seite zerstört, macht auch die andere wertlos.
Gott hat das Weib nicht aus des Mannes Kopf geschaffen, dass sie ihm befehle, noch aus seinen Füßen, dass sie seine Sklavin sei, sondern aus seiner Seite, dass sie seinem Herzen nahe sei.