Vermehre dein Gutes, lass dein Herz nicht ermatten, folge deinem Herzen und deinem Vergnügen, verrichte deine Sachen auf Erden und quäle dein Herz nicht, bis jener Tag des Wehgeschreis zu dir kommt.
Der "Tag des Wehgeschreis" bezeichnet das Lebensende.
Der Text entstammt "Der Klage des blinden Harfners über die Vergänglichkeit". (Gedichtet um 2.100 v. Chr.)
Übersetzter ist Adolf Erman (1854 -1937).
Neuen Kommentar eintragen
Hilfe
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Ich will in dein Herz und wenn das nicht geht, dann will ich dich nie wieder sehn. Den Schmerz wär es mir wert. Das musst du nicht verstehen, verstehst du mich? Ich will in dein Herz, ob du willst oder nicht.
Du bist die Erinnerung an Leichtigkeit, die ich noch nicht gefunden hab'; der erste Sonnenstrahl nach langem Regen; die, die mich zurückholt, wenn ich mich verloren hab' und wenn alles leis' ist, dann ist deine Stimme da.
Mir fehlen die Worte, ich hab' die Worte nicht, dir zu sagen was ich fühl'. Ich bin ohne Worte, ich finde die Worte nicht. Ich hab keine Worte für dich.
Wenn Worte meine Sprache wären, ich hätt' dir schon gesagt in all den schönen Worten, wie viel mir an dir lag. Ich kann dich nur ansehen, weil ich dich wie eine Königin verehr'. Doch ich kann nicht auf dich zugehen, weil meine Angst den Weg versperrt.
Ich erinnere mich. Mein Leben lag in Scherben, dann hat der Wind sich gedreht und alles repariert. Ich erinnere mich. Meine Hoffnung lag im Sterben, dann hat der Wind sich gedreht und trieb mich zu dir.
Nein, ich hab noch nicht aufgegeben. Nein, ich hab noch nicht aufgehört hinzusehen. Nein, ich hab noch nicht aufgehört zu träumen. Wie der Wind sich auch dreht, einfach weitergehen.
Ich hab alles dabei, was ich brauche, nur meine Füße, die mich tragen, wohin ich will bis an jedes Ziel. Ich hab alles dabei, was ich brauche, nur einer fehlt, nur einer fehlt. So kann ich nicht weitergehen.
Ich versteh' dich nicht, weil du nicht dieselbe Sprache sprichst. Alles Schall und Rauch. Herz im Ausverkauf. Ich versteh' dich nicht. Du versprichst viel - doch du hältst es nicht. Du wirst hier nicht mehr gebraucht. Alles Schall und Rauch. Schall und Rauch.
Mich traf der Blitz, als ich dich lächeln sah. Beim nächsten Herzschlag war uns beiden alles klar. Du machst den ersten Schritt, ich trage dich dann, wo du auch hinwillst, wenn du das Glück ertragen kannst. Dann fängt ein neues Leben an. Es hat noch nie so gut getan.
Keine Ahnung, was passiert ist. Wo kommst du denn plötzlich her? Eine wie du, die sagt: "ich liebe dich", gibt's doch eigentlich nicht mehr. Ich hätte nie von dir zu träumen gewagt und jetzt bist du plötzlich wahr.
Muss nur noch kurz die Welt retten, danach flieg ich zu dir. Noch 148 Mails checken. Wer weiß, was mir dann noch passiert? Denn es passiert so viel. Muss nur noch kurz die Welt retten und gleich danach bin ich wieder bei dir.