Vermehre dein Gutes, lass dein Herz nicht ermatten, folge deinem Herzen und deinem Vergnügen, verrichte deine Sachen auf Erden und quäle dein Herz nicht, bis jener Tag des Wehgeschreis zu dir kommt.
Der "Tag des Wehgeschreis" bezeichnet das Lebensende.
Der Text entstammt "Der Klage des blinden Harfners über die Vergänglichkeit". (Gedichtet um 2.100 v. Chr.)
Übersetzter ist Adolf Erman (1854 -1937).
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Wir handeln als ob Bequemlichkeit und Luxus das Wichtigste im Leben sei, wo doch alles das wir brauchen um wirklich glücklich zu sein etwas ist, für das wir uns begeistern können.
Charles KingsleyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. Januar 1875) Zur Autorenbiographie
Angst ist immer mit Hoffnung verbunden. Nämlich mit der Hoffnung, dass die Angst unbegründet sei. Und Hoffnung ist immer mit Angst verbunden. Nämlich mit der Angst, dass die Hoffnung hoffnungslos ist...
When cries for help go unanswered and signal fires just burn and burn. We wonder if we’re waiting here for nothing. 'Cause our lips are sewn our ears are filled with the constant drone of the unfulfilled, but we’ll never fall, if we stand for something. We stand for something.
Nicht mehr grebraucht zu werden, ist der größte Schmerz, vielleicht der größte Altersschaden, den Menschen erleiden.
Wir müssten wirklich dafür sorgen, dass alle Menschen das Gefühl haben: "Wir werden gebraucht. Ich werde gebraucht. Es gibt immer noch Leute, die noch kränker sind als ich, und denen ich eine Geschichte vorlesen kann."
And I can't tell if you're laughing. Between each smile there's a tear in your eye. There's a train leaving town in an hour. It's not waiting for you, and neither am I.
What we are, is the sum of one thousand lies. What we are, is almost nothing at all. But we are what we are until the day we die, or until we don't have the strength to go on.