Die junge Paula Modersohn (die später Modersohn-Becker hieß) schrieb aus Frankreichs Hauptstadt am 11. Januar 1900 an ihre Eltern:
"Das macht Paris. Wisst, das ist eine Haut, in die man nicht gleich hineinwächst. Es gibt sich nicht gleich. Ich ringe mit ihm. Abe ich lasse es nicht, es segne mich denn."
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Von dem Moment an, da man etwas plant, bis zu dem, da man den Plan tatsächlich in die Tat umsetzt, kann sich einiges ändern. Und auch der Plan selbst mag sich von der Realiät ziemlich unterscheiden. Oder vielleicht ist das ja alles auch nicht so wichtig. Und dass sich überhaupt etwas ändert, ist möglicherweise das Einzige, was zählt.
I know it's late, I know you're weary I know your plans don't include me Still here we are, both of us lonely Longing for shelter from all that we see Why should we worry, no one will care girl Look at the stars so far away We've got tonight, who needs tomorrow? We've got tonight - Why don' t we stay?
Ich möcht so gern glauben, was in der Bibel steht und was man uns in jeder Feerrnsehshow einreden will: Dass es am Ende nicht darauf ankommt, ob man der Sieger oder der Verlierer ist. Weil nur die Liebe zählt.
Niemand glaubt eine Symphonie sei dazu vorgesehen, während dem Spielen ständig verbessert zu werden, oder dass der einzige Sinn des Spielens darin liegt an das Ende zu kommen. Die wahre Bedeutung von Musik wird in jedem Moment des Spielens und Zuhörens entdeckt. Dasselbe fühle ich, wenn wir ganz vereinnahmt davon sind zu verbessern und dabei alle zusammen vergessen zu leben.
Wenn die Melodie der Stille dein Herz berührt, eine zarte Rose nur für dich zu blühen scheint und ein warmer Sommerregen nach Leben duftet, spürst du für einen Moment das große Glück unendlicher Zufriedenheit.