Schlage die Trommel und fürchte dich nicht, und küsse die Marketenderin! Das ist die ganze Wissenschaft, das ist der Bücher tiefster Sinn.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Die Professoren Josef Rattner und Gerhard Danzer
zitieren dieses Gedicht in ihrem Gemeinschaftswerk "Aufklärung und Fortschritt in Deutschland 1750 -1850".
Einleitend schreiben sie über diese Heine-Zeilen:
"Jedenfalls war er [= Heine] ein heroischer Einzelkämpfer für den kulturellen Fortschritt. Bewundernswert hat er sich selbst im Gedicht
D o k t r i n (1842)
porträtiert und angefeuert:"
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Abschied nehmen heißt, die Tür ins Schloss fallen zu lassen, ohne zu wissen, ob man je wieder den passenden Schlüssel dazu findet - ohne zu wissen, ob der, der geht, wieder zurückkommen wird - ohne zu wissen, ob der, der zurückbleibt, noch der gleiche ist.
Nur zwei Familienstämme gibt es auf der Welt, das Hab-ich und das Hätt-ich.
Miguel de CervantesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
So guten Bogen gibt es nicht, überspannt nicht zerbricht.
FreidankDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († ??.??.1233) Zur Autorenbiographie
Im Missgeschick erkennt man Freundestreuen. Die Leute sagen's. Doch ich hab erfahren: Die Freunde, die sich neidlos mit uns freuen, nicht die uns trösten kommen, sind die wahren.
Im Aufgehen in einer Sache wird der Mensch erst ganz Mensch, wird er er selbst. Das heißt Selbstverwirklichung ist nur zu haben um den Preis der Selbsttranszendenz, der Selbstvergessenheit.