Let me tell you this: if you meet a loner, no matter what they tell you, it's not because they enjoy solitude. It's because they have tried to blend into the world before, and people continue to disappoint them.
Wir tragen alle ein Ideal in und mit uns, was wir sein sollten und nicht sind; die Schlacken, die wir ablegen, die Form, die wir erlangen sollen, kennen wir alle.
Lebe ein Mensch kurz oder lange, [...] er soll seine Existenz genießen und das Beste davon andern mitteilen; dazu soll ihm die Gesellschaft, zu der er sich vereinigt hat, helfen.
Dunkle Zypressen; - ring dich nicht ab, es wird doch alles vergessen.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
Wer als Künstler schafft, der fühlt sich gegen seine Werke gewiss auch als Vater.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Heiterkeit ist weder Tändelei noch Selbstgefälligkeit, sie ist höchste Erkenntnis und Liebe, ist Bejahen aller Wirklichkeit, Wachsein am Rand aller Tiefen und Abgründe. Sie ist das Geheimnis des Schönen und die eigentliche Substanz jeder Kunst.
Man entdeckt keinen neuen Kontinent, ohne den Mut zu haben, alle Küsten aus den Augen zu verlieren.
André GideDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. Februar 1951) Zur Autorenbiographie
So sehr du auch suchst, du wirst in diesem Universum keinen Menschen finden, der deine Liebe mehr verdient als du selbst.
BuddhaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 483 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Je einfacher etwas ist, desto mehr Kraft und Stärke liegt darin.
Meister EckhartDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. April 1328) Zur Autorenbiographie
Man muss in der grenzenlosen Weite verweilen, hellwach und klar, die Unendlichkeit des Raums schauend, so, als säße man auf dem Gipfel eines Berges mit freier Sicht nach allen Seiten.