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Jeder hat sein Leben selbst in der Hand. Es aus Furcht oder Schwäche immer wieder in die Hände anderer zu legen, ist weder mutig noch fair. Stärker wird, wer sich den Schwierigkeiten des Lebens, erhobenen Kopfes stellt. Aus den überstandenen Schlachten, wächst das Selbstvertrauen und es kann möglich werden, sich selbst zu mögen.
Er sah ihr ins Gesicht und dachte, was sie dachte. Er nahm ihre Hand und fühlte, was sie fühlte. Er gab ihr einen Kuss und fühlte nichts, denn die Liebe hat zwei Seiten.
Geld kann wirklichen Bedürfnissen entsprechen, beispielsweise Essen und Unterkunft verkörpern, aber häufiger entsprechen ihm subjektive Wertvorstellungen. Geld steht für das Bild, das wir von uns haben, repräsentiert unser Image. Wir sind es ohne uns dessen recht bewusst zu sein, selbst.
Die psychologische Analyse des Nervösen ergibt stets die Anwesenheit der Entwertungstendenz, die sich summarisch gegen alle richtet.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
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