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Was bliebe von der Liebe, wenn sie sich nicht Kanäle schafft, die nach verlor'ner Leibeskraft vom Geist verbliebene Gewalten auf ein neues Kraftwerk schalten. Denn innerlich bleibt es dasselbe, so wie im Ei verbleibt das Gelbe.
Wer sich ständig im Unrat suhlt, kann nicht sauber bleiben. Aber es liegt am Material, um herauszufinden, ob du dem Einfluss deiner Umwelt standhalten kannst. Leg ein weißes Stück Papier in die Kloake. Es verfärbt sich, saugt sich voll und verrottet. Rolle einen Stein hindurch. Er ist zwar besudelt, doch lässt er sich unter Wasser sauber spülen und bleibt völlig unangegriffen.
Der Augenblick im Augenblick, bringt oft das schönste Stückchen Glück. Oft kann das andre ganze Leben dir nicht so viel wie dieser geben. In diesem Sinn nimm's Da-Sein hin.
Die Menschen haben es jetzt in der Beherrschung der Naturkräfte so weit gebracht, dass sie es mit deren Hilfe leicht haben, einander bis auf den letzten Mann auszurotten. Sie wissen das, daher ein gutes Stück ihrer gegenwärtigen Unruhe, ihres Unglücks und ihrer Angststimmung.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Homo homini lupus: Wer hat nach allen Erfahrungen der Geschichte den Mut, diesen Satz zu bestreiten?
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Das gern verleugnete Stück Wirklichkeit [...] ist, dass der Mensch nicht ein sanftes, liebesbedürftiges Wesen ist, das sich höchstens, wenn es angegriffen, auch zu verteidigen vermag, sondern dass er zu seinen Triebregungen auch einen mächtigen Anteil von Aggressionsneigungen rechnen darf.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Und wahrlich! Preis und Dank gebührt der Kunst, die diese Welt verziert.
Doch größern Ruhm wird der verdienen, der Farben kauft und malt mit ihnen.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie