Albert Einsteins Sohn Eduard, der an einer Geisteskrankheit litt, dichtete in der psychiatrischen Anstalt u. a. die ergreifenden Zeilen:
"Ahnt, wie ich einsam sterbe,
Lautlos schwinde
Und in keine Rinde mein Dasein kerbe."
Zit. n. Jürgen Neffe, Einstein - Eine Biographie, S. 227
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Mark AurelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17.3.180) Zur Autorenbiographie
Tonight I've fallen and I can't get up I need your loving hands to come and get me up And every night I miss you I can just look up And know the stars are holding you, holding you, holding you tonight!
Einsamkeit ist nicht, wenn gerade niemand anwesend ist. Einsamkeit ist, wenn man niemanden hat, an den man sich wenden kann. Wenn niemand da ist, von dem man verstanden wird.