Die Richtigkeit dieses Satzes bewunderte u. a.
Viktor E. Frankl, der Professor für Neurologie und Psychiatrie war und der die so genannte "Logotherapie" begründete.
Literatur-Empfehlung in diesem Zusammenhang:
Viktor E. Frankl: Der Mensch auf der Suche nach Sinn - Zur Rehumanisierung der Psychotherapie
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Ich befinde mich am Rande zum Wahnsinn. Genauer gesagt, auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik. Gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie. Also nur, falls Ihr mich suchen solltet...
Egal, wie sehr ich nach außen zeige, dass mich die Worte der anderen nicht verletzen. Egal, wie gut ich über mich selber lachen kann. Egal, wie oft ich die Kommentare der anderen überhöre: etwas in mir fängt an zu glauben, dass sie Recht haben könnten und es tut weh.
Und die Literatur hat in sechstausend Jahren Menschheitsgeschichte immer nur eine, nämlich ihre Aufgabe gehabt: Geist in Form von geschriebenen oder gedruckten Zeilen zu verbreiten.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Ich willl keine Reiche gründen, ich halte mich von Dingen fern, denen ich nicht gewachsen bin - meiner Literatur bin ich gewachsen.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Das ist das Resultat, wenn man lange gelebt hat: Alles, was da ist, kann verbrannt werden, wenn nur zehn oder zwölf Sätze, in denen die Menschenordnung liegt (nicht die Weltordnung, von der wir gar nichts wissen) übrig bleiben.
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie