Epikur und Montaigne, Goethe und Spinoza, Plato und Rousseau, Pascal und Schopenhauer. Mit diesen muss ich mich auseinandersetzen, wenn ich lange allein gewandert bin, von ihnen will ich mir Recht und Unrecht geben lassen [...]
Josef Rattner (in: mll, Heft 2 / 2008, S. 53)
sagt sehr richtig:
"Irgendwie befindet man sich in königlicher Gesellschaft, wenn man die Meisterdenker aller Zeiten zu seinen Mentoren macht."
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Wenn Menschen erbost untereinander streiten, erkennt ein Kind die Situation sofort richtig: Es prüft nicht, wer Recht, wer Unrecht hat, sondern flieht mit Angst und Abneigung vor solchen Menschen.