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Und du weißt auf einmal: das war es. Du erhebst dich, und vor dir steht eines vergangenen Jahres Angst und Gestalt und Gebet.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
O wie ist alles fern und lange vergangen. Ich glaube, der Stern von welchem ich Glanz empfange, ist seit Jahrtausenden tot.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Da steh ich nun in der Welt und geh in die Welt immer tiefer hinein, und habe mein Glück und habe mein Weh und habe jedes allein.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Da rinnt der Schule lange Angst und Zeit mit Warten hin, mit lauter dumpfen Dingen.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Ich bete wieder, du Erlauchter, du hörst mich wieder durch den Wind, weil meine Tiefen niegebrauchter rauschender Worte mächtig sind.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Niemand bilde sich ein, dass er im Einzelnen und Kleinen pfuschen kann, ohne sich nach und nach daran zu gewöhnen, auch im Ganzen und Großen zu pfuschen.
Es gibt Zeiten, in denen der Mensch durchaus nur seiner eigenen Bildung nachgehen kann. Je höher er diese steigert, desto unfähiger wird er für den gemeinen Verkehr mit der Welt.