Blamier mich nicht, mein schönes Kind, und grüß mich nicht unter den Linden; wenn wir nachher zu Hause sind, wird sich schon alles finden.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Hm. Ich frage mich, worauf sich das bezieht... ist das "schöne Kind" eine Geliebte, zu der der Mann nicht stehen will?
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
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In der Vergangenheit sehen wir oft Schreckliches, obwohl wir es in der Gegenwart nicht so empfunden haben In der Zukunft erwarten wir Gutes Was hat das hoffen für einen Sinn wenn selbst das Gute nach einer Zeit schlecht erscheint Hat es einen Sinn?
Manchmal hofft man Momente in denen man glücklich ist würden nie vergehen, aber wenn man stehen bleibt, verblast das Glück irgendwann und man findet kein Neues, weil man die Suche aufgegeben hat
Epikur und Montaigne, Goethe und Spinoza, Plato und Rousseau, Pascal und Schopenhauer. Mit diesen muss ich mich auseinandersetzen, wenn ich lange allein gewandert bin, von ihnen will ich mir Recht und Unrecht geben lassen [...]
Das Bedeutendste, was Luther gewirkt hat, liegt in dem Misstrauen, welches er gegen die Heiligen und die ganze christliche vita contemplativa geweckt hat [...]
Schopenhauer, der letzte Deutsche, der in Betracht kommt (der ein europäisches Ereignis gleich Goethe, gleich Hegel, gleich Heinrich Heine ist, und nicht bloß ein lokales, ein "nationales") ...
Dass aus meinen Schriften ein Psychologe redet, der nicht seinesgleichen hat, das ist vielleicht die erste Einsicht, zu der ein guter Leser gelangt [...]
Die Mittel, mit denen Julius Cäsar sich gegen Kränklichkeiten und Kopfschmerz verteidigte: ungeheure Märsche, einfachste Lebensweise, ununterbrochener Aufenthalt imn Freien, beständige Strapazen [...]