Im Grunde haben nur die eigenen Grundgedanken Wahrheit und Leben: denn nur sie versteht man recht eigentlich und ganz. Fremde, gelesene Gedanken sind die Überbleibsel eines fremden Mahles, die abgelegten Kleider eines fremden Gastes.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Den Spruch gibt es auch in einer weniger jugendfreien Version:
Nur die eigenen Gedanken haben Wahrheit und Leben; denn nur die eigenen Gedanken versteht man ganz. Fremde, gelesene Gedanken sind geschissene Scheiße.
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Do, 10. Februar 2011, 19:46
Brandon Sterner offline
Passend zu diesem Thema, das Buch von Schmitt:
Titel:`Die Schule der Egoisten`.
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Bescheidenheit bei mittelmäßigen Fähigkeiten ist bloße Ehrlichkeit; bei großen Talenten ist sie Heuchelei.
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Wer seine eigene aufrichtige Gesinnung gegen eine Person belauschen will, gebe acht auf den Eindruck, den ein unerwarteter Brief [...] von ihr bei seinem ersten Anblicke macht.
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Es gibt doch keine größere Erquickung für den Geist als die Lektüre der alten Klassiker [...]
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Die Werke sind die Quintessenz eines Geistes [...]
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Die deutsche Sprache nämlich ist die einzige, in der man beinahe so gut schreiben kann wie im Griechischen und Lateinischen [...]
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Der Stil ist die Physiognomie des Geistes. Sie ist untrüglicher als die des Leibes.
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Man kann nämlich die Denker einteilen in solche, die zunächst für sich und solche, die sogleich für Andere denken.
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Zu einem Selbstdenker verhält sich der gewöhnliche Bücherphilosoph, wie zu einem Augenzeugen ein Geschichtsforscher [...]
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Studierende und Studierte aller Art und jedes Alters gehn in der Regel nur auf Kunde aus; nicht auf Einsicht.
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Die Quelle alles Wohlgefallens ist die Homogeneität.
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Die Schriftsteller kann man einteilen in Sternschnuppen, Planeten und Fixsterne.
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Die Geschichte zeigt uns das Leben der Völker und findet nichts als Kriege und Empörungen zu erzählen; die friedlichen Jahre erscheinen nur als kurze Pausen, Zwischenakte, dann und wann ein Mal. Und ebenso ist das Leben des Einzelnen ein fortwährender Kampf [...]
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Wie der Bach keine Strudel macht, solange er auf keine Hindernisse trifft, so bringt es die menschliche wie die tierische Natur es mit sich, dass wir alles, was unserm Willen gemäß geht, nicht recht merken und inne werden.
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Der wirksamste Trost bei jedem Unglück, in jedem Leiden, ist, hinzusehn auf die Andern, die noch unglücklicher sind als wir [...]
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Die Welt ist eben die Hölle, und die Menschen sind einerseits die gequälten Seelen und andererseits die Teufel darin.
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In früher Jugend sitzen wir vor unserm bevorstehenden Lebenslauf, wie die Kinder vor dem Theatervorhang, in froher und gespannter Erwartung der Dinge, die da kommen sollen. Ein Glück, dass wir nicht wissen, was wirklich kommen wird.
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Sogar bedarf jeder allezeit eines gewissen Quantums Sorge oder Schmerz oder Not, wie das Schiff des Ballasts, um fest und gerade zu gehn.
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Das Genie für sich allein kann so wenig originelle Gedanken haben, wie das Weib für sich allein Kinder gebären kann; sondern der äußere Anlass muss als Vater hinzukommen, das Genie zu befruchten, damit es gebäre.
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Der Bart vergrößert den tierischen Teil des Gesichts und hebt ihn hervor: dadurch gibt er ihm das so auffallend brutale Ansehn [...]
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