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Eines Tages werdet ihr einem Volk begegnen, das weiß ist. Sie werden stets versuchen, euch etwas zu geben, aber nehmt nichts. Zuletzt, so glaube ich, werdet ihr die Sachen nehmen, die sie euch anbieten, und das wird euch krank machen.
Wir sind nicht auf Erden, um zu leben. Wir sind gekommen, um zu schlafen nur um zu träumen. Unser Leib ist eine Blume, wie das Gras im Frühling ergrünt, so öffnen sich unsere Herzen und treiben Knospen, um zu blühen und dann zu verwelken. So lehrt der Weise Tochihuitzin.
Ich will nichts mit Leuten zu tun haben, die einen Wasser auf den Schultern tragen und Mist schleppen lassen. Vielleicht werden mich die Weißen am Ende besiegen. Aber bis dahin will ich mein Leben genießen. Ihr seid Dummköpfe, dass ihr euch für ein Stück Speck, Zwieback, eine Handvoll Zucker oder Kaffe zu Sklaven machen lasst.
I believe in intuition and inspiration. Imagination is more important than knowledge. For knowledge is limited, whereas imagination embraces the entire world, stimulating progress, giving birth to evolution. It is, strictly speaking, a real factor in scientific research.
Go confidently in the direction of your dreams. Live the life you have imagined.
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie
Es findet sich zuerst die für einen Nervenmenschen bezeichnende Erscheinung äußerster Zusammengesetztheit: warmes Blut, kühler Wille, jähe Laune, zähes Zielhalten, explosive Kraftäußerungen, neurasthenische Zusammenbrüche, heiße Ruhmsucht, kalte Menschenverachtung, stürmische Genusssucht, besonnene Asketik; es liegt also ein Charakter von irisierendem Erscheinungswechsel vor.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Hart und rauh war er und so weich und zart dabei, mit weiten Augen das Fernste suchend und das Außermenschliche erspähend, und mit stillen Blicken das Kleine betrachtend und das Allzumenschliche beachtend.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Zufriedene Maler und Bildhauer und Dichter und Musiker, die gibt es wohl, aber dann sind es eben Handwerker. Die Unzufriedenheit ist die Grundlage der Kunst und alles andern Schaffens.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Das ist das Los aller Sehnsuchtsmenschen, der Lauscher auf das Ewige, die müssen sich am meisten bescheiden und können froh sein, bleiben sie nicht ganz neben dem Leben liegen.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Aber man muss das Leben nehmen, wie es ist. Kommt nach Sturm und Regen nicht die Sonne - kühler Vollmondschein hat auch seinen Wert.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Ich will leben und kämpfen, lieben und hassen, bis zu meinem letzten Atemzuge.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Hier ist das Schweigen im Walde heimisch, das Schweigen, das aus tausend kleinen Stimmen gewebt ist, das flüstert und tuschelt und raunt und kichert, murrt und knirrscht, das den einnen so ängstigt und den anderen so beruhigt.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Aber was begreift man überhaupt? Der Mensch und die Natur kommen nie überein. Wir legen immer unseren Maßstab an sie, und der ist so klein.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie