Das ist aber meine Lehre: Wer einst fliegen lernen will, der muss erst stehn und gehn und laufen und klettern und tanzen lernen; man erfliegt das Fliegen nicht!
Die Phantasie der Angst ist jener böse, äffische Kobold, der dem Menschen gerade dann noch auf den Rücken springt, wenn er schon am schwersten zu tragen hat.
Frauen können recht gut mit einem Manne Freundschaft schließen; aber um diese aufrecht zu erhalten - dazu muss wohl eine kleine physische Antipathie mithelfen.
Sie kommt! Welch seliges Behagen, die weiße Wange zu betatscheln, den kleinen, himmlisch runden Hintern behaglich schmunzelnd ihr zu patscheln!
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
In der Kammer still und donkel, schläft die Tante bei dem Onkel.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Ach, Helene beugt sich nieder mit der Kanne minniglich! Und ich fasse sie ums Mieder und mir wird ganz wunderlich.
Halb verliebt und halt verlegen muss ich ihr ins Auge sehn, und es will sich etwas regen - doch nun muss sie weitergehn.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Der Wuchs, der Busen! - Doch ich schweige still, da überschnappen der Verstand sonst will!
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Wir alle haben unsern Sparren, doch sagen tun es nur die Narren. Der Weise schweigt.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Jedoch ein Weib, ein unverhülltes Weib - da wird dir's doch ganz anders, alter Junge, Bewundrung zieht sich durch den ganzen Leib und greift mit Wonneschreck an Herz und Lunge.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Die Liebe war nicht geringe. Sie wurden ordentlich blass; sie sagten sich tausend Dinge und wussten noch immer was.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Gehorchen wird jeder mit Genuss den Frauen, den hochgeschätzten, hingen machen uns meist Verdruss die sonstigen Vorgesetzten.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Was man nicht erfliegen kann, muss man erhinken [...]
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Es gibt drei Aristokratien: 1. die der Geburt und des Ranges, 2. die Geldaristokratie, 3. die geistige Aristokratie.
Letztere ist eigentlich die vornehmste, wird auch dafür anerkannt [...]
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Hör' auf, mit deinem Gram zu spielen, der, wie ein Geier, dir am Leben frisst; die schlechteste Gesellschaft lässt dich fühlen, dass du ein Mensch mit Menschen bist.
Ein einsam Leben hab ich stets gesucht (Bach, Feld und Wald weiß davon zu erzählen), vor jenen stumpfen Geistern auf der Flucht, durch die ich nicht den Pfad zum Licht kann wählen.
[...] ganz ehrlich meint jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Seitdem Amors Köcher auch vergiftete Pfeile führt, ist in das Verhältnis der Geschlechter zueinander ein fremdartiges, feindseliges, ja teuflisches Element gekommen [...]
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie