Die Wirklichkeit ist nicht so, wie ich sie gern hätte. Sie ist nicht so, wie sie sein sollte. Sie ist nicht so, wie man mir gesagt hat, dass sie sei. Sie ist nicht so, wie sie einmal wahr. Noch ist sie so, wie sie morgen sein wird. Die Wirklichkeit um mich herum ist, wie sie ist.
Wir gehen durch die Welt mit einem Hass und einer Ablehnung für gewisse Wesenszüge, die wir bei anderen erkennen, bisweilen sogar bei uns selbst feststellen, und die wir für verachtenswert halten. Erst mit der Zeit werden wir gewahr, dass es kaum möglich ist, auf all diese Dinge zu verzichten, die wir in manchen Momenten ablehnen.
What to say, Lord? It's you who gave me life and I can't explain just how much you mean to me now. That you have saved me, Lord, I give you all that I'm to you, that ev'ryday I can be a light that shines your name!
Is the rain fallin' from the sky, keepin' you from singin? Does that tear fallin' from your eye, 'cause the wind is stingin'? Don't you fred now, child, don't you worry? The rain's to help you grow, so don't try to hurry the storm along. The hard times make you strong
Ich kämpfe, wenn es nötig ist. Ich feiere, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Ich trauere, wenn etwas zu Betrauern ist. Und ich sterbe, wenn meine Stunde schlägt. Aber ich lasse mich von niemandem gegen meinen Willen benutzen.