Mit Gewalt Quantität zu erreichen wird nicht gelingen. Quantität erreicht man ausschließlich nur über Qualität. Genau so ist es in der Produktion, weil sonst der Ausschussanteil die Produktionskosten um vieles mehr, gegenüber der Qualität, übersteigt.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Geschichte wird sich, ganz im Gegenteil zu dem, wie es uns gelehrt wurde, doch wiederholen. Die Frage ist nur, wo die Geschichte zur Wiederholung ansetzt.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sie ist warm und gütig, kennt keine Unterschiede und strahlt auf der ganzen Welt gleich.
Sie kennt keine Intoleranz und Voreingenommenheit, unterscheidet nicht arm oder reich, schwarz oder weiß, groß oder klein, hässlich oder schön, dick oder dünn, Frau und Mann, Frau und Frau oder Mann und Mann.
Wenn sie scheint und unsere Schatten fallen, dann sind wir ALLE GLEICH:
DENN UNSER ALLER SCHATTEN IST UND BLEIBT SCHWARZ!!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Manchmal weint man trockene Tränen, auch diese Tränen fallen niemals lautlos. Manchmal könnte man in dem Meer der Tränen ertrinken, manchmal lernt man darin zu schwimmen. Manche Tränen sind dunkel wie die Nacht, denn sie kommen direkt aus der Seele. Hauptsache die Tränen finden ihren Weg nach draußen, denn können sie nicht raus, lagern sie sich auf dem Herzen ab - machen es schwer. Meine Tränen der Vergangenheit haben mich stark gemacht, denn die Erde dreht sich weiter. Ich werde unter Tränen lachen und sie zu Perlen machen. So wecke ich meine Seele und stelle fest: Tränen sind gut – Tränen tuen gut. Aber nur in Maßen und nicht zuviel unter Tränen lachen. Den Rest der Welt muss ich nicht glücklich machen. Immer erst bei sich selbst anfangen. Wie heißt es so schön:
LACHEN IST GESUND!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Es war die Verletzung, die dazu führte, dass ich mich immer mehr in mir zurück zog. Es war die Angst, die dazu führte, dass ich niemanden mehr an mich ran ließ. Es war die Traurigkeit, die dazu führte, dass ich mich immer mehr einsperrte. Es war die Einsamkeit, die dazu führte, dass ich krank wurde. Es war die Krankheit, die dazu führte, dass ich mich mit der Zeit immer mehr hasste. Es war die Erkenntnis, die dazu führte, dass ich für mich und mein Leben kämpfen wollten. Es war der Sieg, der dazu führte, dass ich mich anfing zu mögen und anfing zu akzeptierten, dass ich die Vergangenheit nicht ändern kann. Es war der ausschlaggebende Moment, der dazu führte, dass ich endlich Hilfe annehmen konnte. Es war der erste Schritt in eine neue Richtung, der dazu führte, dass ich wieder anfing zu Leben.