August StrindbergDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. Mai 1912) Zur Autorenbiographie
Warum, weinen, wenn der Schmerz wieder geht? Warum lachen, wenn die nächste Stunde doch wieder traurig wird? Warum leben, wenn man doch lieber sterben will? Warum kämpfen, wenn man doch immer wieder verliert? Warum lieben, wenn man doch wieder nur hasst? Warum zusammen sein, wenn doch alles wieder aus sein wird? Warum hier sein, wenn man lieber gehen will? Warum Fragen, wenn es doch keine Antworten gibt?
In einer Welt zunehmender und zunehmend vertrauter Vielfalt sollten wir die Leute nicht dazu ermutigen, dünnhäutig zu sein, sondern etwas dickfelliger zu werden, damit sie mit den Unterschieden leben und sie bewältigen können.
Oft bringt ein Tag, worauf man sonst ein Jahr lang wartet.
MenanderDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 291/290 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Die bezaubernden Farben dieser Welt, die Anmut und Vielfalt des Lebens, die Schönheit der Natur, und wir häufen immer mehr Dinge an, die ins Perverse abgleiten, und das ganze nennt sich dann Zivilisation, weich ein Hohn.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das gefährlichste Raubtier der Erde ist der Mensch, und weil er sich so schleichend dahin entwickelt hat, ist ihm das Ergebnis überhaupt nicht bewusst.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Auf der Suche nach meinem Frieden streifte ich ein Leben lang durch die Welt, und je weiter ich ging, je ferner rückte er, und je mehr ich suchte, je weniger fand ich ihn. Als ich müde aufhörte zu gehen und zu suchen, da kam er einfach zu mir.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dem letzten Mensch die heiligen Werte genommen, nichts mehr geachtet, alles verkommen, hoffen auf der Gesetze Gerechtigkeit, doch sie vertrocknen im Wind der Zeit, und es ist eine kalte Welt die übrig bleibt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt