Die Feindseligkeit der Gesellschaft gegenüber der Homosexualität ist lediglich ein Sonderfall ihrer grundsätzlichen Feindseligkeit gegenüber dem adoleszenten Geist.
Die Rassendiskriminierung in den USA ist nicht dadurch überwunden, dass die USA jetzt einen schwarzen Präsidenten haben – sie wird dann überwunden sein, wenn es niemand mehr für nötig hält zu betonen, dass der amerikanische Präsident schwarz ist.
Ich habe mein Leben dem Kampf des afrikanischen Volkes geweiht. Ich habe gegen die weiße Vorherrschaft und gegen die schwarze Vorherrschaft gekämpft. Ich bin stets dem Ideal einer demokatischen und freien Gesellschaft gefolgt, in der alle Menschen friedlich und mit gleichen Möglichkeiten zusammenleben. Für dieses Ideal lebe und kämpfe ich. Aber wenn es sein muss, bin ich bereit, dafür zu sterben.
Die Kirche der Zukunft wird für die Unterdrückten Partei ergreifen und Unrechtsverhältnisse brandmarken. Dadurch wird sie die Gunst der Herrschenden verlieren und bedrängt werden. Das ist ihr Weg des Kreuzes. Sie wird einem gewaltlosen Widerstand das Wort reden, das Evangelium der Liebe leben und vertreten und den Weg des Leidens nicht scheuen.
Race prejudice is not only a shadow over the colored – it is a shadow over all of us, and the shadow is darkest over those who feel it least and allow its evil effects to go on.
Ich hasse den Islam nicht. Ich betrachte ihn als eine doofe Kultur. [...] Ich habe keine Lust, die Emanzipation von Frauen und Homosexuellen noch mal zu wiederholen.
Eine freie Nation kann einen Befreier haben, eine unterjochte bekommt nur einen andern Unterdrücker.
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie