*kicher* wenn ich 3000 sehe muss ich immer daran denken, dass das einer der größten Fakes der Geschichte ist! Der GEschichtenerzähler ist nämlich nicht, wie es dargestellt wird, ein Anhänger des Königs sondern, im Gegenteil, kommt aus einer anderen Stadt, mit der sie immer verfeindet waren. Die 3000 starben. Niemand hätte sich drum geschehrt. Aber der ERzähler stellte es so da, als wären sie als HElden gestorben und erzählte eben. Und er erzählte und erzählte, bis er die verfeindeten Städte unter einer Flagge ziehen lassen konnte. Er verherrlichte den verfeindeten König, damit sie gemeinsam gegen einen Feind ziehen konnten. Ich finds süß! ^^
und redest du jetzt von der rein historischen Wahrheit oder vom Film selbst?
Der Film hat nämlich ziemlich wenig mit der historischen Wahrheit zu tun.
Ich kläre mal über den Film auf (Achtung SPOILER!!!!):
(und Achtung: das ist der FILM - nicht die historische Wahrheit!!)
Der Erzähler des Films ist Dilios, ein treuer Gefolgsmann und Freund von Leonidas, König von Sparta.
Und gegen Ende des Films schickt Leonidas ihn zurück nach Sparta, um die Geschichte der 300 Spartaner zu erzählen, die gegen die Unterdrückung des Persischen Gott-Königs Xerxes gekämpft haben. Das ist auch die Aussage dieses Zitats.
Und Dilios geht zurück nach Sparta, zusammen mit einer Horde Arkadier, die abhauen, weil sie Panik kriegen wegen des riesigen persischen Heers.
Dilios ist der Einzige, der von den 300 Spartiaten überlebt, um ihre Geschichte zu erzählen und ein Jahr später zieht er selbst als Heerführer mit "10.000 Spartiaten, die ein Heer von 30.000 Griechen anführen" (Wikipedia) in den Krieg gegen Xerxes, um ihn endgültig zu stürzen.
Soweit der Film.
Könntest du mir deinen Standpunkt bitte nochmal erläutern, Jessie??
Hoppla .. wie peinlich. Sorry, da ist mir irgendwo eine Null zu viel rausgerutscht ... war aber auch so schön, diese Taste zu drücken und könnte ich immer wieder machen "00000000" ... nicht glaubwürdig? Nein?
Also, zum eigentlichen Thema. Ich habe da mal einen Artikel gelesen und habe Bruchstäcke davon behalten. Darunter eben, dass Dilios und Leonidas eben keine Freunde waren sondern aus zwei verfeindeten griechischen Städten waren (Sparta und Athen?!?!) Nur durch Dilios Rede vereinte sich Griechenland gegen die Eindringlinge und vertrieb sie. Ich schau mal nach, ob ich den Artikel noch mal finde ... Ich weiß, dass der Film nicht historisch belegt ist, schließlich ists von einem Comic inspiriert. Aber nur weil ich es weiß, muss das ja nicht heißen, dass es die anderen auch wissen, oder nicht? Und ich musste ja nur sagen, dass ich daran denken muss, wenn ich damit konfrontiert werde
Ja, das kann sehr gut möglich sein, dass es da Ungereimtheiten gibt - was heißt "sehr gut möglich"??
In dem Film ist kaum was Historisches zu finden außer ein paar Namen!! Obwohl er eig gar nicht soooo schlecht war
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Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Gott schenkt uns Erinnerungen, damit wir Rosen haben im Dezember.
J.M. BarrieDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. Juni 1937) Zur Autorenbiographie
Ich grub die Zypresse im Garten ein, unterhalb meines Zimmerfensters. Manchmal wurde ich von dem herben Duft geweckt, den sie nachts verströmte, und dann, im Moment des Erwachens, in jenem kurzen Augenblick, den das Bewusstsein benötigt, um sich vom Schlaf zu trennen, glaubte ich, dass die Erinnerung zurückgekehrt sei.
Manchmal ist es ein Blick, der weh tut, weil er auf etwas fällt, das ich mit dir geteilt habe. Manchmal ist es ein Moment, der weh tut, weil die Sehnsucht zu groß ist und weil ich ihn so gern mit dir teilen würde. Manchmal ist es ein Wort, das weh tut, weil es mich an dich erinnert. Manchmal tut allein der Gedanke an dich weh, denn du bist gegangen. Manchmal tut es weh, dich lachend auf einem Bild zu sehen, denn so wirst du mich nie wieder ansehen. Es ist das, was für viele alltäglich ist, was weh tut .
Gemeinsame Erinnerungen, sind manchmal die besten Friedensstifter
Marcel ProustDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. November 1922) Zur Autorenbiographie
Man muss seine Vergangenheit nicht komplett hinter sich lassen, wenn es viele schöne Begebenheiten gab, die man von Herzen gerne in das Buch der Erinnerungen schreibt
Marliese ZeidlerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es hat seinen Grund, dass wir schmerzliche Erinnerungen nicht so leicht vergessen. Sie sollen uns helfen, dass wir die gleichen Fehler nicht immer wieder und wieder machen.
Erlauben Sie schlechten Erinnerungen oder unglücklichen Umständen nicht, Ihr Leben zu beherrschen! Sie werden nicht weit kommen, wenn Sie immer in den Rückspiegel blicken – Sie müssen nach vorne sehen!
Von manchen Menschen bleibt nach einem Besuch für kurze Zeit der Geruch ihres Parfüms zurück. Von anderen bleiben Erinnerungen an ehrliche Gespräche, fröhliches Lachen, interessante Gedanken und eine gute Atmosphäre.
Ein Baby weint, Ein Kind spielt, Ein Jugendlicher rebelliert, Ein junger Mensch forscht, Ein Mensch in mittleren Jahren sorgt sich, Ein alter Mensch erinnert sich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Irgendwann in der Zukunft werden meine Erinnerungen verblassen. Ihre Stimme und ihre Haltung. Möglicherweise werde ich beides vergessen. Selbst dann, werde ich mich immer daran erinnern das ich dieses Mädchen liebe
Menschliche Erinnerungen sind wertlos. Erinnerungen verbessern Dinge. Sie verschönern Dinge. Sie geben Dingen Bedeutungen, die gar keine besitzen. Deshalb glaub ich nicht an diese "wundervollen Erinnerungen"
Irgendjemand sagte einmal: "Es sind die guten Mädchen die Tagebücher schreiben, die bösen haben niemals Zeit dafür." Ich? Ich möchte mein Leben so leben, das ich mich immer daran erinnern kann, egal ob aufgeschrieben oder nicht.
Und wenn die Nähe verklungen, dann kommen an die Reih die leisen Erinnerungen, und weinen fern vorbei.
Nikolaus LenauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. August 1850) Zur Autorenbiographie
Wenn Raureif auf der Bettdecke, Eisblumen am Fenster und tanzende Schneeflocken das Herz erwärmen, dann liegt das an den Erinnerungen an eine unbeschwerte Kindheit.
B. Geller-WollentinNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt