Gott hat der Hoffnung einen Bruder gegeben; er heißt Erinnerung
Michelangelo BuonarrotiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1564)
Gott schenkt uns Erinnerungen, damit wir Rosen haben im Dezember.
J.M. BarrieDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. Juni 1937) Zur Autorenbiographie
I believe in memories, they look so, so pretty when I sleep And when I wake up you look so pretty sleeping next to me But there is not enough time And there is no combination of words I could say But I will still tell you one thing We’re better together
Ich bin hier, schau an die Wände und denke über dich und mich nach! Erinnerungen kommen auf, ich lächle, doch nicht lange, denn ich weiß, dich und mich wird es nie mehr geben!
Ich denke, dass ich meine Erinnerungen mit mir tragen will, auch wenn es traurige Erinnerungen sind, die mir nur wehtun und von denen ich manchmal wünsche, ich könnte sie vergessen, weil ich glaube, dass ich, solange ich nicht davor weglaufe und sie bei mir behalte irgendwann auch stark genug bin, sie zu überwinden.
Ich erinnere mich an all die Gefühle, die du in mir geweckt hast Mein Herz schmerzt jeden Tag, aber der Gedanke an dich macht mich stark Ich möchte nicht weinen Darum Wind in der Stadt, spiegelnde Wasser, Kirschblüten der Nacht, ermahnt mich! Damit ich noch eine Sekunde länger lächeln kann
Ich frage mich, ob die Erinnerungen für uns Menschen nicht der Kraftstoff sind, von dem wir leben? Ob diese Erinnerungen wirklich wichtig sind oder nicht, ist für das Weiterleben nicht von Bedeutung. Sie sind nur Brennstoff.
Ich grub die Zypresse im Garten ein, unterhalb meines Zimmerfensters. Manchmal wurde ich von dem herben Duft geweckt, den sie nachts verströmte, und dann, im Moment des Erwachens, in jenem kurzen Augenblick, den das Bewusstsein benötigt, um sich vom Schlaf zu trennen, glaubte ich, dass die Erinnerung zurückgekehrt sei.
Ich hab sie kommen und gehn sehn, sie waren kaum da, schon warn sie vorüber ich hab sie kommen und gehn sehen, verwehende schatten, verklingende Lieder und wenn ich auch die Erinnerung vertrieb, Es war die Sehnsucht, die noch blieb der Schmerz, der sich ins Herz dir schreibt, dass das was kommt auch bleibt
Ich habe lernen müssen, wie wenig ein Menschenleben für die Gemeinschaft zählt. Es gibt immer nur wenige Menschen, denen ein bestimmtes Leben wirklich etwas wert ist. Ein einzelnes Leben interessiert die Welt nicht. Dessen Tod interessiert sie nicht. Aber dich interessiert es. Und es liegt an dir, wie lange es noch in Erinnerung bleibt.