Wieso komm ich niemals ans Ziel? Wieso verlauf ich mich? Wieso muss ich den Kampf verlier'n? Nur auf dich vertrau ich, denn ich weiß, es ist deine Liebe, die zählt. Und ich schrei zu dir: Nimm mein leben hin.
Die Geschichte zeigt uns das Leben der Völker und findet nichts als Kriege und Empörungen zu erzählen; die friedlichen Jahre erscheinen nur als kurze Pausen, Zwischenakte, dann und wann ein Mal. Und ebenso ist das Leben des Einzelnen ein fortwährender Kampf [...]
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Was wir Frieden nennen, ist meist nur ein Waffenstillstand, in dem der Schwächere so lange auf seine Ansprüche verzichtet, bis er eine Gelegenheit findet, sie mit Waffengewalt von neuem geltend zu machen.