Was wir Frieden nennen, ist meist nur ein Waffenstillstand, in dem der Schwächere so lange auf seine Ansprüche verzichtet, bis er eine Gelegenheit findet, sie mit Waffengewalt von neuem geltend zu machen.
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Frieden kann weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft gefunden werden, sondern nur jetzt, in diesem Augeblick. Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft ist noch nicht da.
Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat - aber niemals, wo das Kriegsbeil liegt
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie