Du siehst die gleiche Sonne, wie ich. Du siehst die gleichen Sterne, wie ich. Du siehst den gleichen Mond, wie ich. Aber die Tränen, die ich wegen dir weine, die siehst du nicht.
Niemals sind wir so verletzlich, als wenn wir lieben
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Du hast mir das Herz gebrochen. Aber ich habe gelernt, dass man daran nicht stirbt. Und ich habe gelernt, dass auch gebrochene Herzen heilen können. So heilt mein Herz, doch dein Platz in ihm ist fest und wird nie vergehn.
Lache! Küsse! Sieh', es ist Gelegenheit. Weißt du, wo du morgen bist? Flüchtig ist die Zeit. Gottseidank geht alles schnell vorüber auch die Liebe und der Kummer sogar. Wo sind die Tränen von gestern Abend? Wo ist der Schnee vom letzten Jahr?
Liebe und Freundschaft treffen einander. Da fragt die Liebe plagierend: "Ich liebe mehr aus dem Herzen als du. Ich bin gefühlsvoller als du. Wieso gibts dich dann eigentlich noch?" Die Freundschaft antwortet: "Damit ich die Tränen, die du hinterlässt, verwischen kann."
Mit Traurigkeit im Herzen, mit feuchten Augen schauen und trotzdem noch am Scherzen, der eignen Maske voll vertrauen. So ist es, wenn man liebt wo's keine Gegenliebe gibt.
Es ist traurig, wenn zwei, die einmal zusammen gehörten, sich trennen. Doch noch trauriger ist es, wenn zwei zusammenbleiben, die nicht mehr zusammen gehören.
Ich hab geglaubt, ich kann es schaffen, es zu lassen, doch es geht nicht. Hab's 'n bisschen übertrieben, dich zu lieben, doch es geht nicht. Nichts unversucht gelassen, dich zu hassen, doch es geht nicht!
Dieses verrückte Kind, das losrennt, das Leben zu umarmen, das hinfällt, aufsteht und weiterläuft, mit zerschlagenen Knien. Dies verrückte Kind, das Hoffnung heißt, an Liebe glaubt.