Am Abend wenn ich bin allein, lege ich meine Maske ab und kann traurig sein. Ich muss dann nicht mehr lachen und Freude machen, kann sein wie ich es gerade bin, allein! Ich falle in meine Gedanken und träume mich hin zu dir, mein Stern begleitet mich auf diesem Weg. Ich falle durch die Zeit, bin bereit um Moment auf zu fangen und halte sie ganz fest. Die Nacht ist so schnell vorbei, meine Tränen trocknen und meine Maske legt das schönste Lächeln auf.
Isabella PetryNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das praktische Wissen besteht in der Verstellungskunst.
Baltasar GraciánDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Dezember 1658) Zur Autorenbiographie
Das sind die Feigen im Lande, die unter Tränen lachen, und uns damit Ärger machen. Wer mutig zu seinen Gefühlen steht, der zeigt, wie es ihm wirklich geht.
Den Schmerz, ich gebe ihn oft nicht zu. Die Tränen, ich unterdrücke sie und weine sie nach innen, damit es niemand sieht. Meine Stärke ist oft nur gespielt. Tief unten in meinem Herzen sieht es ganz anders aus.
Die Gesellschaft ist ein Maskenball, auf dem jeder seinen wahren Charakter verbirgt und ihn durch das Verbergen verrät.
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Glaube nie Menschen sind glücklich, nur weil sie lachen. Manche setzen es Tag für Tag auf, um sich Fragen wie “Was hast du denn?” und “Geht‘s dir nicht gut?” zu ersparen und keiner sieht es.
Gute Gesellschaft ist meist nur ein Mosaik geschliffener Karrikaturen.
Friedrich SchlegelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Januar 1829) Zur Autorenbiographie
Jeder sieht mein Lachen, doch keiner sieht, wie ich in mir kämpfe . Jeder hört, was ich sage, doch keiner weiß, was ich denke . Jeder liest, was ich schreibe, doch keiner entdeckt meine Tränen. Jeder meint, mich zu kennen, doch keiner kennt mich wirklich.