Ich muss Politik und Krieg studieren, damit meine Söhne die Freiheit haben, Mathematik und Philosophie zu studieren. Meine Söhne sollten Mathematik und Philosophie studieren, außerdem Geographie, Naturgeschichte, Schiffbau, Navigation, Handel und Landwirtschaft, damit sie ihren Kindern das Recht geben, Malerei, Poesie, Musik, Architektur, Dekoration und Porzellan zu studieren.
John AdamsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1826)
Fühlst du dich wertlos, als ein Nichts, eine Null auf dem Zahlenstrahl, die erst durch eine andere Zahl Bedeutung bekommt, so bedenke, dass diese Null es ist, die den Wert jeder Zahl um das Zehnfache steigern kann
Kimberly B. KolbeNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gewissheit gibt allein die Mathematik. Aber leider streift sie nur den Oberrock der Dinge.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
In einem Gespräch sagte einmal Einstein zu Pacelli, dem späteren Papst Pius XII: "Ich achte die Religion, aber ich glaube an die Mathematik. Bei Ihnen, Eminenz, wird es umgekehrt sein." Pacelli: "Sie irren. Mathematik und Religion sind für mich nur verschiedene Ausdrucksformen derselben göttlichen Exaktheit." Einstein war erstaunt: "Aber wenn die mathematische Forschung nun eines Tages ergäbe, dass gewisse Erkenntnisse der Wissenschaft denen der Religion widersprechen?" Pacelli lächelte: "Ich schätze die Mathematik so hoch, dass Sie, Herr Professor, in solchem Fall nie aufhören sollten, nach dem Rechenfehler zu suchen."
218593 ist eine sehr erotische Zahl! Denn wenn zwei Eins werden, und nicht Acht geben, merken sie spätestens nach fünf Wochen, dass sie in neun Monaten drei sein werden.
Statistiken sind für Menschen wie Laternenpfähle für Betrunkene, sie dienen weniger der eigenen Erleuchtung sondern mehr der Aufrechterhaltung des eigenen Standpunktes
Laut Statistik verbringen Männer täglich sechs Minuten im Bad, Frauen dagegen 38 Minuten: acht Minuten zum Schminken und 30 Minuten, um den Dreck, den der Mann hinterlassen hat, wegzumachen.
Ich wenigstens kenne keine vollbefriedigende Erklärung dafür, warum jede ungerade Zahl (von drei an), mit sich selbst multipliziert, stets ein Vielfaches von acht mit eins als Rest ergibt.
Die Mehrheit bringt der Mathematik Gefühle entgegen, wie sie nach Aristoteles durch die Tragödie geweckt werden sollen, nämlich Mitleid und Furcht. Mitleid mit denen, die sich mit der Mathematik plagen müssen, und Furcht: dass man selbst einmal in diese gefährliche Lage geraten könne.
Ein Mensch, der von Statistik hört, denkt dabei nur an Mittelwert. Er glaubt nicht dran und ist dagegen, ein Beispiel soll es gleich belegen:
Ein Jäger auf der Entenjagd hat einen ersten Schuss gewagt. Der Schuss, zu hastig aus dem Rohr, lag eine gute Handbreit' vor. Der zweite Schuss mit lautem Krach lag eine gute Handbreit' nach. Der Jäger spricht ganz unbeschwert voll Glauben an den Mittelwert: Statistisch ist die Ente tot!
Doch wär er klug und nähme Schrot – dies sei gesagt ihn zu belehren – er würde seine Chancen mehren: Der Schuss geht ab, die Ente stürzt, weil Streuung ihr das Leben kürzt!
In der Physik oder der Mathematik gibt es einen steten Fortschritt: Jede Generation von Physikern baut auf den Erkenntnissen auf, die die vorherige Generation gewonnen hat In der Wirtschaft und der Politik scheint das anders zu sein - hier macht jede Generation die Fehler früherer Generationen von neuem