Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Das Gedächtnis ist ein Netz - zieht man es aus dem Bach, so ist es voller Fische, aber tausende Liter Wasser sind durchgelaufen, ohne hängen zu bleiben.
Man schafft so gern sich Sorg und Müh, sucht Dornen auf und findet sie, und lässt das Veilchen unbemerkt, das uns am Wege blüht.
Johann Martin UsteriDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Juli 1827) Zur Autorenbiographie
Selbst wenn auf hundertfünfzig Asseln, schwere Regentropfen prasseln, lassen sich die nassen Asseln ihre Laune nicht vermasseln und quietschvergnügt hört man sie quasseln.
Es zahlt sich das meiste aus auf Erden; wer seine Bäume am fleißigsten wartet, der erntet auch reichlich von ihnen.
Jeremias GotthelfDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Oktober 1854) Zur Autorenbiographie
"Ach, nun bin ich zu gar nichts mehr nütze!", klagte ein Blatt, als es im Herbst zur Erde fiel. Da kam ein Käferchen vorbei und schnappte sich das Blatt, um darunter seinen Winterschlaf zu halten. Und beim Einschlummern dachte es: "Ein schöneres Dach könnte ich mir nicht wünschen!"
So groß und hell, mit Deinem Schein, erhellst Du nicht nur die Nacht allein, lugst durch die Äste, erklimmst die Bäume, und bringst uns sonderliche Träume, spiegelst Dich in Fluss und See, man meint, Du wärst ganz in der Näh', hast einen Hof und ein Gesicht, und spendest Helle uns und Licht.
Hoch über mir das reine Blau, um Euch ein Meer von Strahlen, zu Füßen mir der Morgentau, bunt schillernd gleich Opalen.
Betty PaoliDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 5. Juli 1894) Zur Autorenbiographie
Blumen sind an jedem Weg zu finden, doch nicht jeder weiß, den Kranz zu binden.
Anastasius GrünDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. September 1876) Zur Autorenbiographie
Es ist kein Pfad der Welt so steil, dass ihn nicht Blumen schmücken; nur das bleibt unser eig'nes Teil, dass wir sie pflücken.
Karl StielerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. April 1885) Zur Autorenbiographie
Vom Tiere und von der Pflanze müssen wir lernen, was Blühen ist.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Statt Blumen lieber Gedanken pflücken und diese verschenken. So können die Blumen auch noch den Nächsten erfreuen. Wir aber haben die Chance, einander wieder ein Stück besser kennen zu lernen.
Ist etwas essbar, so ist es wohlschmeckend und bekömmlich - so wie der Wurm für die Kröte, die Kröte für die Schlange, die Schlange für das Schwein, das Schwein für den Menschen und der Mensch schließlich wiederum für den Wurm.
Luft und Licht sind die Liebhaber der Blumen, aber das Licht ist der Begünstigte. Zum Licht wenden sie sich. Verschwindet es, so rollen sie ihre Blätter zusammen und schlafen in der Umarmung der Luft ein.
Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man sie überall schön.
Vincent van GoghDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Juli 1890) Zur Autorenbiographie
Über das weite Land, flachgehügelt und grüngeschwungen, gleitet die Seele dahin. Hält sie nichts auf, findet der gehetzte Blick ruhende Pole, kann ich ganz entspannt neue Kräfte sammeln.
Die Natur. Sie freut sich an der Illusion. Wer diese in sich und anderen zerstört, den straft sie als der strengste Tyrann. Wer ihr zutraulich folgt, den drückt sie wie ein Kind an ihr Herz.
Glücklich der Mensch, der Bäume liebt, besonders die großen, freien, die wild wachsen, und die unabhängig geblieben sind von der Fürsorge der Menschen. Alles Lebendige reagiert auf Sympathie und Antipathie. Glücklich, wer eine lebendig starke und ernste Liebe zu den wilden Bäumen und Vögeln und Tieren fasst.
Prentice MulfordDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. Mai 1891)
Wohlbefinden kann fast unbegrenzt steigern, wer sich mit gesunden, großen Dingen umgibt, wenn nicht in Wirklichkeit, so zumindest in der Phantasie – mit freien, jungen Tieren, mit Wald und Ozean.
Prentice MulfordDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. Mai 1891)
Für ein kleines Stücklein Fleisch nehmen wir den Tieren die Seele sowie Sonnenlicht und Lebenszeit, wozu sie doch entstanden und von Natur aus da sind.
PlutarchDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († um 125) Zur Autorenbiographie
Fleisch – nein danke. Meine Liebe zu den Tieren und zur Natur verbietet es mir, Tiere und ihr Fleisch zu essen. Diese Überzeugung habe ich schon seit mehr als zehn Jahren.
Geh aufrecht wie die Bäume, lebe Dein Leben so stark wie die Berge, sei sanft wie der Frühlingswind, bewahre die Wärme der Sonne im Herzen und der Große Geist wird immer mit Dir sein.
Die Rose stand im Tau, es waren Perlen grau, als Sonne sie beschienen, wurden sie zu Rubinen.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Mensch zu sein ist keine Laune der Natur Es ist die allerbeste Möglichkeit, die Schöpfung zu verstehen und ungetrennt von ihr allumfassende Erkenntnisse zu erfahren Die Schöpfung gibt dem Menschen die Freiheit, Teil seiner Entwicklung zu sein und sich als solche zu begreifen Es ist unsere höchste Aufgabe und unsere tiefste Erfüllung, die Ungetrenntheit unserer „Selbst“ mit dem „Wir“ unserer Schöpfung leben zu lernen
Alle Natur befindet sich im Krieg miteinander oder mit der äußeren Natur.
Charles DarwinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1882) Zur Autorenbiographie
Aber es ist mit dem Menschen wie mit dem Baume. Je mehr er hinauf in die Höhe und Helle will, um so stärker streben seine Wurzeln erdwärts, abwärts, ins Dunkle, Tiefe – ins Böse.
Doch wenn der letzte Büffel tot, das letzte wilde Pferd gezähmt, der letzte Baum gerodet ist und ihr erkennen müsst, dass ihr Geld nicht essen könnt, wird dies das Ende eures Lebens und nur noch der Beginn eures Überlebens sein
Seattle, Häuptling der DuwamishDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Jeden Tag staune ich aufs Neue über die Wunder dieser Welt: Darüber, dass die Bäume wachsen und die Blumen blühen Dass der Wind weht und das Wasser fließt Dass die Sonne scheint, dass die Sterne funkeln und die Erde sich dreht Am meisten aber freue ich mich, dass du in dieser Welt bis als eines ihrer größten Wunder
Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen.
Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur, aber er ist ein denkendes Schilfrohr.
Blaise PascalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. August 1662) Zur Autorenbiographie
Das wahre Glück des Menschen ist eine zarte Blume; tausenderlei Ungeziefer umschwirret sie; ein unreiner Hauch tötet sie.
Jeremias GotthelfDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Oktober 1854) Zur Autorenbiographie
Nihil in natura fit quod ipsius vitio possit tribui.
(Nichts geschieht in der Natur, was derselben als Schlechtigkeit zugerechnet werden kann.)
Baruch de SpinozaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Februar 1677) Zur Autorenbiographie
Alle Auflehnung gegen die Natur, gegen die Seinsbedingungen ist unfruchtbar und krankhaft.
Sully PrudhommeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. September 1907) Zur Autorenbiographie
Wenn der Baum geboren wird, ist er nicht sofort groß. Wenn er groß ist, blüht er nicht sofort. Wenn er blüht, bringt er nicht sofort Früchte hervor. Wenn er Früchte hervorbringt, sind sie nicht sofort reif. Wenn sie reif sind, werden sie nicht sofort gegessen.
In tausend Blumen steht die Liebesschrift geprägt, wie ist die Erde schön, wenn sie den Himmel trägt!
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
In der Wildnis finde ich etwas Wertvolleres und Verwandteres als auf den Straßen und in den Dörfern. In der ruhigen Landschaft, und besonders in der weit entfernten Linie am Horizont, erblickt der Mensch etwas, das so schön ist wie seine eigene Natur.
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Das Antlitz der Natur ist ein Ausdruck der Andacht. Wie die Gestalt Jesu steht sie da mit geneigtem Haupt und den Händen über der Brust gefaltet. Der glücklichste Mensch ist derjenige, der von der Natur die Verehrung lernt.
Ralph Waldo EmersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. April 1882) Zur Autorenbiographie
Die Hochzeit der Seele mit der Natur macht den Verstand fruchtbar und erzeugt die Phantasie
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie
Wollt ihr euch wohl fühlen, dann achtet darauf, mit jeder Stimmung der Natur in Harmonie zu sein
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie
Die Natur passt sich ebenso gut unserer Schwäche wie unserer Stärke an
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie
Man nennt viele Künstler, die eigentlich Kunstwerke der Natur sind.
Friedrich SchlegelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Januar 1829) Zur Autorenbiographie
Wer die Natur nicht durch die Liebe kennenlernt, der wird sie nie kennenlernen.
Friedrich SchlegelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Januar 1829) Zur Autorenbiographie
Es gibt ein Naturwunder, das noch größer ist als das Meer. Das ist der Himmel.
Victor HugoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Mai 1885) Zur Autorenbiographie
Kein Eigentümer schuf die Natur, denn taschenlos, ohne Taschen in den Pelzen, kommen wir zur Welt.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Wie viel ich Täuschung auch erfuhr Im Leben und im Lieben, Du bist mir allezeit, Natur, Du bist mir treu geblieben.
Emanuel GeibelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. April 1884) Zur Autorenbiographie