Man emulates earth Earth emulates heaven Heaven emulates the way The way emulates nature
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie
Und wenn du noch so oft an ihre Türen klopfst, die Natur wird nie erschöpfend Auskunft geben.
Iwan Sergejewitsch TurgenewDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. September 1883)
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.
Notre nature est dans le mouvement: le repos entier est la mort.
(Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod.)
Blaise PascalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. August 1662) Zur Autorenbiographie
Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur; aber er ist ein denkendes Schilfrohr. Es ist nicht nötig, dass das ganze Weltall sich waffne, ihn zu zermalmen: Ein Dampf, ein Wassertropfen genügen, um ihn zu töten.
Blaise PascalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. August 1662) Zur Autorenbiographie
Da der Mensch von heute sich so benimmt, als ob es die Natur nicht gäbe, kann es sein, dass die Natur von morgen so benimmt, als ob es den Menschen nicht gäbe!
Die Natur ist groß. Sie erzeugt, aber kennt keine Kinder; sie vollendet, aber kennt keinen Besitz.
Lü BuweiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 236/235 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Das Elend des Menschen liegt darin, dass er in der Gesellschaft Trost suchen muss gegen die Leiden, die ihm die Natur zufügt, und in der Natur Trost gegen die Leiden der Gesellschaft. Wie viele haben weder hier noch dort eine Erleichterung ihrer Schmerzen gefunden!
Das Reich Gottes ist wie ein Senfkorn, das ein Mann in seinem Garten in die Erde steckte; es wuchs und wurde zu einem Baum, und die Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen.
Um Liebe lohnt es zu kämpfen, denn alles ist so vergänglich wie Gras, auch der Mensch. Es ergeht ihm wie der Blume im Steppenland. Ein heißer Wind kommt, schon ist sie fort. Und wo sie stand bleibt keine Spur von ihr. Nur wenn wir lieben sind wir unsterblich.
Lernt viel, um die Technik zu beherrschen, die es erlaubt, die Natur zu beherrschen. [...] Vor allem seid immer fähig, bis ins Tiefste jede Ungerechtigkeit zu empfinden, die irgendwo auf der Welt irgendjemandem angetan wird.
Mädchen sind wie Äpfel an den Bäumen. Die Besten hängen an der Spitze des Baumes. Die Männer wollen die Guten nicht pflücken, weil sie Angst davor haben, herunter zu fallen und sich zu verletzen. Also nehmen sie die faulen Äpfel, die nah am Boden hängen. Sie sind nicht gut, aber leicht zu pflücken. Also denken die Äpfel, die an der Spitze hängen, dass mit ihnen etwas nicht stimmt, aber in Wahrheit sind sie wunderbar. Sie müssen nur auf den Mann warten, der mutig genug ist, bis an die Spitze zu klettern.
Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Pracht in den kleinsten Dingen, in irgendeiner Pflanze, irgendeinem Stein, einer Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart. Die erwachsenen Menschen, die Geschäfte und Sorgen haben und sich mit lauter Kleinigkeiten quälen, verlieren allmählich ganz den Blick für diese Reichtümer, welche die Kinder, wenn sie aufmerksam und gut sind, bald bemerken und mit dem ganzen Herzen lieben.
Obwohl aller sterblichen Natur unsichtbar, wird Gott aus seinen Werken selber ersehen.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Der gesegnet Regen, der köstliche, sanfte Regen, ströme auf Dich herab. Die kleinen Blumen mögen zu blühen beginnen und ihren köstlichen Duft ausbreiten, wo immer Du gehst. Der große Regen möge deinen Geist erfrischen, dass er rein und glatt wird wie ein See, in dem sich das Blau des Himmels spiegelt und manchmal ein Stern.
Das Geld ist der allgemeine, für sich selbst konstruierte Wert aller Dinge. Es hat daher die ganze Welt, die Menschheit wie die Natur, ihres eigentümlichen Wertes beraubt. Das Geld ist das den Menschen entfremdete Wesen seiner Arbeit und seines Daseins, und dieses fremde Wesen beherrscht ihn, und er betet es an.
Karl MarxDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. März 1883) Zur Autorenbiographie
Wenn ich acht Stunden Zeit hätte um einen Baum zu fällen, würde ich sechs Stunden die Axt schleifen.
Abraham LincolnDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1865) Zur Autorenbiographie
Was ist zum Schluss der Mensch in der Natur? Ein Nichts vor dem Unendlichen, ein All gegenüber dem Nichts, eine Mitte zwischen Nichts und All.
Blaise PascalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. August 1662) Zur Autorenbiographie
Um der Natur befehlen zu können, muss man ihr gehorchen.
Francis Bacon von VerulamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1626)