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Als du auf die Welt kamst, weintest du, und um dich herum freuten sich alle. Lebe so, dass, wenn du die Welt verläßt, alle weinen und du lächelst.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Mag auch des Albums Schrift verbleichen, Freundschaft braucht ganz andere Zeichen. Im Herzen will ich bei dir stehen, mögen auch noch so viele Jahre vergehen.
Ich wünsch dir Liebe ohne Leiden, und eine Hand die Deine hält. Ich wünsch dir Liebe ohne Leiden, und dass dir nie die Hoffnung fehlt, und dass dir deine Träume bleiben und wenn du suchst nach Zärtlichkeit, wünsch ich dir Liebe ohne Leiden und Glück für alle Zeit.
Ich lieb dich so wie nichts auf dieser Welt, das auch noch wenn die letzte Rose welkt. Unsere Liebe soll auf ewig sein, wenn wir lachen und wenn wir weinen. Ich wünsch mir jeden Tag ein bischen Glück, für dich und mich ein kleines Stück. In guten wie in schlechten Zeiten soll uns nur die Liebe leiten
Du weißt, dass der Mond am Himmel steht, die Erde sich um die Sonne dreht Und allen Sternen wurde ihre Bahn gegeben Wer immer sich all das ausgedacht Er wird es behüten Tag und Nacht Und auch sein größtes Wunderwerk Dein kleines Leben
"Ich will" - Dies Wort ist mächtig, spricht's einer ernst und still. Die Sterne reisst vom Himmel, das kleine Wort "ich will" Schmerzt Dich in tiefster Brust das herbe Wort - "Du musst", so macht Dich eins nur still; das kleine Wort "Ich will"
"Freund in der Not" will nicht viel heißen – hilfreich möchte sich mancher erweisen. Aber die neidlos ein Glück dir gönnen, die darfst du wahrlich Freunde nennen.
Paul HeyseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. April 1914) Zur Autorenbiographie
Nimm das Leben nicht so schwer, sei hilfreich, fröhlich und noch mehr. Hast du dann das Glück gefunden und es gibt mal schwere Stunden, lass dir eines von mir sagen: "Nicht verzagen, deine Freundin fragen!"
Die Gans hat weiße Federn, die Ziege einen Bart. Die Haut vom Pferd ist ledern, der Schwanz vom Schwein apart. Sie alle sind verschieden, am Kopf, am Schwanz, am Bauch, und doch mit sich zufrieden – ich hoffe, du bist's auch!
Ich liebe dir, ich liebe dich, wie's richtig heißt, das weiß ich nicht, und dennoch bin ich helle. Ich lieb nicht auf den dritten Fall, ich lieb nicht auf den vierten Fall, ich lieb auf alle Fälle.
Was ich verwundert immer sah: Die Menschen sagen fröhlich "ja" und meistens ernst verbissen "nein". Das sehe ich durchaus nicht ein. Wer sicher ist, kann es doch wagen, auch freundlich lächelnd "nein" zu sagen.
Es pochte leise, klopfte sacht, da hab ich zornig aufgemacht. Ich fragte rau: "Was willst du hier?" und leise sprachs: "Ich will zu dir!" "Zu mir? – So wend den Schuh, ich kann dich nicht brauchen, wer bist denn du?" Da ging es und sah traurig zurück und sagte leise: "Ich war das Glück"
An einem Tag fing alles an und niemand ahnte, was damit begann. Bei Freundschaft ist es nicht geblieben. Ich lernte dich kennen, ich lernte dich lieben.
Wähnen, glauben, fürchten, lieben Sich erfreuen und betrüben, Bald sich wagen, bald besinnen, Oft verlieren, oft gewinnen; Auf der Bahn, wie sie gegeben, Dornig, rosig, holprig, eben, Zwischen Furcht und Hoffnung schweben, Traum mit Wirklichkeit verweben, Doch wo möglich vorwärts streben, Das ist eben Menschenleben!
Stets, wenn du dir denkst, die Last sei zu schwer, dann hol dir vom Himmel einen Sonnenstrahl her. Die Strahlen vergolden die dunkelsten Tage, erhellen dein Herz und vermindern die Plage. Und wenn grad kein Strahl durch die Wolken bricht, dann lächle – und glaube mir: Es strahlt dein Gesicht!
Manche Worte, die uns schmeicheln, manche Hände, die uns streicheln, geben wohliges Behagen. Doch musst du von deinen Freunden und noch mehr von deinen Feinden bittre Wahrheit auch vertragen!
Im Glück nicht stolz sein und im Leid nicht zagen, das Unvermeidliche mit Würde tragen, das Rechte tun, am Schönen sich erfreun, das Leben lieben, und den Tod nicht scheun.
Mein Kind, es sind allhier die Dinge, Gleichwohl, ob große, ob geringe, Im wesentlichen so verpackt, Dass man sie nicht wie Nüsse knackt.
Wie wolltest du dich unterwinden, Kurzweg die Menschen zu ergründen. Du kennst sie nur von außenwärts. Du siehst die Weste, nicht das Herz.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Trag Sorge deiner Tage, die du hier lebst auf Erden, lasse deine Zeit unvergessen werden. Halt sie fest, die Stunden von deinem stillen Glück, denn alle deine Tage, sie kehren nie zurück.
Geh nicht nur auf ebner Straße, geh Wege, die noch niemand sah, damit dein Leben Spuren zeigt und alle wissen, du warst da.
Oh wünsche nichts vorbei und wünsche nichts zurück! Nur ruhiges Gefühl der Gegenwart ist Glück.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Du sollst Schönes behalten und Schlechtes vergessen, dich dankbar erinnern, was du schon besessen. Dinge, die kostbar, auch wenn sie klein. Freundschaft, die echt war und Liebe die rein. Sieh hinter dir Säulen, nicht nur die Trümmer, hast auch viel du verloren, viel bleibt dir noch immer. Zähl die Tage der Freude, nicht die Tage der Tränen. Dankbar für jeden gesunden und schönen.
Jeden Tag, jedes Jahr eine Leben lang, vor nichts sei dir in der Zukunft bang. Vergeht auch immer Jahr für Jahr, eines sei dir aber klar, das Leben sollst du stets genießen, kein Moment soll ohne Freude verfließen.
Freunde sind wichtig zum Sandburgenbauen. Freunde sind wichtig, wenn andre dich hauen. Freunde sind wichtig zum Schneckenhaus-suchen. Freunde sind wichtig zum Essen von Kuchen. Vormittags, abends, im Freien, im Zimmer. Wann Freunde wichtig sind? Eigentlich immer.
Falls fallend du vom Dach verschwandest, so brems, bevor du unten landest.
Heinz Erhardtim Spruch-Archiv dürfen maximal 30 Sprüche von Heinz Erhardt eingetragen sein. Weitere Verwendung erfordert eine ausdrückliche Erlaubnis. Zur Autorenbiographie
You have to take the good with the bad, smile with the sad, love what you've got and remember what you had, always forgive and never forget, learn from your mistakes but never regret people change and things go wrong but just remember – life goes on!
Sonne und Regen die wechseln sich ab, mal geht's im Schritt und mal geht's im Trab. Fröhlichkeit, Traurigkeit beides kommt vor. Eins nur ist wichtig: Trag's mit Humor.
Ein Spruch fürs Album ist sehr schwer: zu kurz macht er so gar nichs her Wird er dagegen seitenlang, ist dir schon vom Lesen bang Er soll was über Freundschaft sagen, was zum Erinnern in späten Tragen Drum denke in Freundschaft stets an mich, die dir geschrieben dies Gedicht
Füge dich der Zeit, erfülle deinen Platz und räum ihn auch getrost: Es fehlt nicht an Ersatz!
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Werde, was du noch nicht bist, bleibe, was du jetzt schon bist; in diesem Bleiben und in diesem Werden liegt das Schöne auf Erden!
Franz GrillparzerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Januar 1872) Zur Autorenbiographie
Glaube nie dem Glanz der Sterne, Sterne kommen und vergehen. Glaube nie dem Duft der Blume, Blumen kommen und vergehen. Glaube aber einem Menschen der es ehrlich mit dir meint der, im Glück mit dir lacht und im Unglück mit dir weint.
Will das Glück nach seinem Sinn Dir was Gutes schenken, sage dank und nimm es hin, ohne viel bedenken.
Jede Gaben sei beglückt, doch vor allen Dingen: Das, warum du Dich bemühst möge Dir gelingen!
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Des Lebens Kunst ist leicht zu lernen und zu lehren; Du musst vom Schicksal nie zu viel begehren. Der, welchem ein bescheidenes Los genügt, Hat einen Schatz, der nie versiegt. Dem Unersättlichen in jeglichem Genuss, Wird selbst das Glück zum Überdruss.