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Die Welt der Materie, und alles was zu ihr gehört, ist nur ein Traum im Vergleich zu dem Erwachen, das wir den "Schrecken des Todes" nennen
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Manche sterben durch Unfall Manche sterben durch Krankheit Manche sterben durch Gewalt Manche sterben durch Altersschwäche Manche sterben durch ihre eigene Hand Viele sterben an Lieblosigkeit – das ist der schlimmste Tod, weil man danach noch weiterlebt.
Todesruf ist auch Lebensruf. Der Tod wird süß, wenn wir ihn bejahen, wenn wir ihn als eine der großen ewigen Formen des Lebens und der Verwandlung annehmen.
Es wird aussehen, als wäre ich tot und das wird nicht wahr sein. Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst Lust haben mit mir zu lachen. Und du wirst manchmal dein Fenster öffnen, gerade so, zum Vergnügen und deine Freunde werden sehr erstaunt sein, wenn sie sehen, dass du den Himmel anblickst und lachst.
Am Grabe streuen Menschen Blumen, warum denn nur im Leben nicht? Warum so sparsam in der Liebe und warten, bis das Herze bricht? Den Toten freuen keine Blumen, er fühlt im Grabe keinen Schmerz Würd' man im Leben liebe üben, dann schlüge länger manches Herz
Auf einmal bist du nicht mehr da, und keiner kann das verstehen. Im Herzen bleibst du uns ganz nah, bei jedem Schritt, den wir gehen. Nun ruhe sanft und geh in Frieden, denk immer dran, dass wir dich lieben
Das Schlimme am Tod ist nicht die Tatsache, dass er uns einen geliebten Menschen nimmt, sondern vielmehr, dass er uns mit unseren Erinnerungen allein lässt
Ganz still und leise, ohne ein Wort gingst du von deinen Lieben fort Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still doch unvergessen Es ist so schwer, es zu verstehn, dass wir dich niemals wiedersehen
Ich hielt Deine Hand, ganz still und leise, dann machtest Du Dich auf die Reise. Jetzt bist Du für immer fort und kommst nicht mehr, von deiner Reise ohne Wiederkehr
Glücklich sind wir zwei gegangen, wir liefen Schritt auf Schritt, was du vom Schicksal hast empfangen, das empfing ich mit. Doch nun heißt es Abschied nehmen, und mir ist so bang, jeder muss alleine gehen, seinen letzten Gang
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)