Eines Tages wird die Erde weinen, sie wird um ihr Leben flehen, sie wird Tränen von Blut weinen. Ihr werdet die Wahl haben, ihr zu helfen oder sie sterben zu lassen, und wenn sie stirbt, sterbt ihr auch.
Ja, eines Tages werden wir mit der Erde sterben, soweit stimme ich dem Zitat zu,
aber sie wird nicht weinen.
Sie wird nicht um ihr Leben flehen, denn sie ist uns nicht Untertan. Es ist auch nicht so, als ob wir ihr dann noch helfen könnten, denn wenn es einmal soweit gekommen ist, sind wir schon zu weit gegangen, dann können wir nichts mehr tun. Wir müssen selbst merken, wann wir aufhören müssen, denn die Erde wird uns keine weiteren Warnungen mehr geben. Warnungen gibt sie uns - aber sie fleht uns nicht an.
Die Erde wird sterben, irgendwann, und wir werden Schuld sein, aber sie stirbt mit hoch erhobenem Haupt.
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Wir haben die Wahl - wir müssen nicht unbedingt Fleisch essen. Eine vegetarische Lebensweise ist ein gesunder Weg für uns Menschen, hilft unserem Planeten und rettet viele Tiere.
Ich sitze in freier Natur, am See. Die Weißen möchten, dass ich wie sie arbeite, wie sie viel Geld verdiene, wie sie ein Auto kaufe und wie sie in freier Natur, an einem See, Urlaub mache und angle. Ich sitze schon in freier Natur, am See.
Eines Tages wird die Erde weinen, sie wird um ihr Leben flehen, sie wird Tränen von Blut weinen. Ihr werdet die Wahl haben, ihr zu helfen oder sie sterben zu lassen, und wenn sie stirbt, sterbt ihr auch.
Vergleicht man die Erde mit einer Familie, so ist die Natur die Mutter. Die Menschheit ist eines ihrer Kinder, das gerade in der Pubertät steckt und versucht, sich abzugrenzen; dass das ganze im Begriff ist fehlzuschlagen, merken wir jetzt.
Christian RauchNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Doch wenn der letzte Büffel tot, das letzte wilde Pferd gezähmt, der letzte Baum gerodet ist und ihr erkennen müsst, dass ihr Geld nicht essen könnt, wird dies das Ende eures Lebens und nur noch der Beginn eures Überlebens sein
Seattle, Häuptling der DuwamishDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Da wir Deutschen ja so gerne mit dem Auto fahr’n, bauen wir öfter mal ’ne neue Autobahn. Das kostet uns ’ne ganze Menge Kröten, weil Autos ja bekanntlich Kröten töten, die jetzt nicht mehr ihr Laichgebiet erreichen können, weil sie Leichen sind, bevor sie laichen können.
Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet, das letzte Tier getötet ist, erst dann werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.