Wenn Ärger im Menschen ist, so macht er selten das Klügste, sondern gewöhnlich das Dümmste.
Jeremias GotthelfDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Oktober 1854) Zur Autorenbiographie
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Das Böse, das sollte man nie so dahin sagen Es ist nur das dunkle Ende von einem breiten Spektrum Ich spreche von Licht Niemand kommt in absoluter Finsternis zur Welt Die meisten von euch leben in der Grauzone Und die ist groß Es gibt Eifersucht und Zorn Aber wirklich böse wird ein Mensch erst, wenn er ausschließlich böse Dinge tut Tja, und dann verwandelt der Mensch sich in sowas wie ein Monster Ein Monster ist eine Kreatur, die kein Gewissen hat Sie sind extrem selten, aber sie existieren
Zähneknirschende Wut fasst einen, sieht man die grauenhafte Verschandelung der Landschaft.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Die Schicksalsfrage der Menschenart scheint mir zu sein, ob und in welchem Maße es ihrer Kulturentwicklung gelingen wird, der Störung des Zusammenlebens durch den menschlichen Aggressions- und Selbstvernichtungstrieb Herr zu werden.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Ein Lächeln bringt immer zwei Menschen Freude - dem, der angelächelt wird, und dem, der lächelt. Es verbindet Menschen und ist eine Wohltat für die Seele. Über viele Dinge kannst du dich ärgern - oder ebenso gut darüber lächeln!
Tränen der Rührung sind erwünscht Tränen der Wut sind erlaubt Tränen der Trauer sind notwendig Tränen des Kindes wegen sollte man möglichst nur weinen, wenn das Kind nicht dabei ist
Verständnis bedeutet immer, dass ich etwas falsch gemacht habe, aber dass man es mir nachsieht, weil ich aus Wut oder Angst, aus Gleichgültigkeit oder Eifersucht gehandelt habe.
Es bedeutet, dass mein Gegenüber nicht erwartet, dass ich meine Gefühle im Zaum halten kann. Er versetzt sich in meine Lage, weil ich nicht vernünftig wirke, wenn man mich nur von außen betrachtet. Er drückt auf liebevolle Weise seine Geringschätzung aus.
Ich möchte Konsequenz spüren, Wut und Sanktion. Sie sind der Beweis, dass mein Gegenüber eigentlich eine hohe Meinung von mir hat.
Kimberly B. KolbeNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich denke, wie sehr ein Mensch an eine rosige Zukunft glauben kann hängt davon ab, wie oft er schon ein Happy End erlebt hat Ob du nach einem Streit mit einem Freund dich wutentbrannt von ihm abwendest oder dich mit ihm aussprichst Allein dadurch verändert sich die unmittelbare Zukunft doch ungemein Es ist niemals dasselbe Wenn es nur ein noch so kleiner Funken ist wenn ich dieser eine Funken sein kann, will ich ihn dir schenken Und dir das ultimative Happy End zeigen
Naturwissenschaft, Technik, das tätige Leben liefern nur äußerliche, zweitrangige Lösungen, wenn es anderen wäre, hätte der enorme technische Fortschritt längst unsere Ängste, unsere Aggressivität, unsere Wut verringert, statt sie immer weiter zu vermehren.
Wenn Ärger im Menschen ist, so macht er selten das Klügste, sondern gewöhnlich das Dümmste.
Jeremias GotthelfDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Oktober 1854) Zur Autorenbiographie
Sully PrudhommeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. September 1907) Zur Autorenbiographie
Denn wie die Rose blüht im Dorn, so blüht die Lieb' im Zorn!
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie
Es ist unmöglich, jemandem ein Ärgernis zu geben, wenn er es nicht nehmen will.
Friedrich SchlegelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Januar 1829) Zur Autorenbiographie