„Jeder kann an unmögliche Dinge glauben.“ „Ich könnte mir denken Du hattest bisher nicht viel Übung darin,“ sagte die Königin. „Als ich in Deinem Alter war, übte ich täglich eine halbe Stunde. Dadurch glaubte ich manchmal an bis zu sechs unmögliche Dinge noch vor dem Frühstück.“
Der genaue Wortlaut ist nicht ganz sicher. Laut einer Quelle meinerseits heißt es in Kapitel 5:
»Jetzt werde ich dir etwas zu glauben geben«, sagte die Königin. »Ich bin gerade einhundertundeins Jahre, fünf Monate und einen Tag alt.« »Das kann ich nicht glauben!«, sagte Alice. »Kannst du nicht?«, sagte die Königin in einem mitleidigen Ton. »Versuch es noch einmal: nimm einen tiefen Atemzug und schließ deine Augen.« Alice lachte. »Es hat keinen Zweck«, sagte sie. »Man kann nicht unmögliche Dinge glauben.« »Ich wage zu behaupten, dass du bisher nicht viel Praxis gehabt hast«, sagte die Königin. »Als ich in deinem Alter war, übte ich mich täglich eine halbe Stunde darin. Deshalb habe ich bisweilen gleich sechs unmögliche Dinge vor dem Frühstück geglaubt.«
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
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Sein Leben für einen anderen Menschen zu geben ist der größte Liebesbeweis. Es ist etwas, was man wirklich nicht für jeden machen würde. Ich finde es immer sehr schade. Denn zusammen zu leben stelle ich mir um so vieles kostbarer vor.
Was würde es bringen, darüber nach zu denken, ob es etwas geben dürfte oder könnte, das man bereits in den Händen hält? Was man hat, das gibt es. Die Frage ist nur, was bedeutet es?
In dem langen Leben, das ich hatte, gab es viele Momente, die ich niemals vergessen werde. Leider weiß man das vorher meist nicht, was das für Momente sein werden.
Genieße jede einzelne Sekunde deines Lebens. Dann ist es vollkommen egal, wie lange es noch währt. Mach dir nicht zu viele Gedanken und genieße einfach.
Manchmal sagt man etwas Schlimmes und bereut es im gleichen Moment. Man hofft so sehr, der Gegenüber würde irgendetwas darauf sagen, damit man sich entschuldigen kann.
Das Glück verwandelt sich in Unglück. Auf jeden Höhepunkt folgt ein Tiefpunkt. Wie einfach und wie natürlich das alles doch klingt - und was für ernsthafte Folgen es doch hat.
In jedem Leben gibt es Wendepunkte. Ein großer, mehrere kleine. Manchmal auch mehrere große. Wie gravierend sie sind, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, da jeder selbst entscheidet, wie sehr er diese Wendepunkte wahr nimmt und dominieren lässt. Und doch gibt es auch Wendepunkte, die einfach so ausschlagend und gravierend sind, dass man sie nicht ignorieren kann - und manchmal folgt das eine auf das andere.
Wenn es Alter und Schmerzen gibt, aber keinen Tod, dann kann das Leben schrecklich werden. Das Besondere am Leben ist seine Vergänglichkeit. Sie treibt euch vorwärts. Manchmal ist der Tod auch erlösend. Also sage nicht, er sei böse. Er ist es nicht immer.
Du brauchst mich nicht mögen. Wirklich nicht. Es reicht, wenn du über das nachdenkst, was ich dir gesagt habe. Und wenn du dich für das Leben entscheidest, ist das mehr, als ich mir wünschen kann.
Jeder hat sein eigenes Leben. Aber die meisten Menschen finden ihr eigenes immer furchtbar langweilig. Daher lassen sie für sich leben. Sie beobachten fremde Leben oder mischen sich in sie ein.
Je unglücklicher wir uns fühlen, wenn wir nicht bekommen, was wir wollen, oder wenn wir etwas verlieren, was wir lieben, desto mehr glauben wir, dass wir es wollten
Menschenwürdige Meinungsvielfalt basiert auf Intelligenz und Bildung, beide auch als legitime Waffen zur Verteidigung der Menschenwürde gegen Spiritismus, Materialismus und Technokratie.
Sie nennen sie Schulen, fabulieren vom „Haus des Lernens“ und tünchen damit die ganztägigen Verwahrungsanstalten für Kinder und Jugendliche, denen in unserer Gesellschaft ein Zuhause abhanden kam.
Psychologie erklärt dem Normalbürger mit wissenschaftlichem Anspruch, welche Macken er hat. Glaubt er daran, wundert sich die Umwelt und findet Bestätigungen.
Der Mensch sei vor allem ein geistiges Wesen, verkünden Vergeistigte und meinen, jede Krankheit sei ein Hilferuf der Seele, mit Ganzheitlichkeit zu kurieren. Da grinst der Tod.
Die Boulevardpresse führt Journalismus entlang schlüpfriger, sumpfiger und dorniger Pfade – nichts vom Glanz und der Heiterkeit eines Boulevards. Präsidenten und Kanzler setzen hier ihre Markierungen.
„Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“, verhöhnt der Politiker die Demokratie. „Was kümmert uns Dein heutiges Geschwätz?“, erwidern Nichtwähler, und Demokratie verkommt.
Knechtung, Ausbeutung, Unterwerfung, Versklavung, Vernichtung ganzer Völker in allen Epochen! Und da reden Experten von Hochkulturen. Der Fall setzt sich fort.
Ich zog in den Wald, weil ich den Wunsch hatte, mit Überlegung zu leben, dem eigentlichen, wirklichen Leben näher zu treten, zu sehen, ob ich nicht lernen konnte, was es zu lehren hätte, damit ich nicht, wenn es zum Sterben ginge, einsehen müsste, dass ich nicht gelebt hatte. Ich wollte nicht das leben, was nicht Leben war; das Leben ist so kostbar. Auch wollte ich keine Entsagung üben, außer es wurde unumgänglich notwendig. Ich wollte tief leben, alles Mark des Lebens aussaugen, so hart und spartanisch leben, dass alles, was nicht leben war, in die Flucht geschlagen wurde.
Die Kinder, die das Leben spielen, erfassen seine wahren Gesetze und Beziehungen richtiger als die Erwachsenen, die nicht fertigbringen, es würdig zu leben, sich aber durch Erfahrung, das heißt: das Fehlschlagen ihrer Pläne, für weiser halten
Many that live deserve death. And some die that deserve life. Can you give it to them? Then be not too eager to deal out death in the name of justice, fearing for your own safety. Even the wise cannot see all ends.
Vanity and pride are different things, though the words are often used synonymously... Pride relates more to our opinion of ourselves, vanity to what we would have others think of us.
from "Pride & Prejudice" by Jane AustenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Juli 1817)
No one can be really esteemed accomplished who does not greatly surpass what is usually met with.
from "Pride & Prejudice" by Jane AustenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Juli 1817)
I declare after all there is no enjoyment like reading! How much sooner one tires of anything than of a book! When I have a house of my own, I shall be miserable if I have not an excellent library.
from "Pride & Prejudice" by Jane AustenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Juli 1817)
Friendship is certainly the finest balm for the pangs of disappointed love.
from "Northanger Abbey" by Jane AustenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Juli 1817)
But when a young lady is to be a heroine, the perverseness of forty surrounding families cannot prevent her. Something must and will happen to throw a hero in her way.
from "Northanger Abbey" by Jane AustenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Juli 1817)
We have all a better guide in ourselves, if we would attend to it, than any other person can be.
from "Mansfield Park" by Jane AustenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Juli 1817)
There will be little rubs and disappointments everywhere, and we are all apt to expect too much; but then, if one scheme of happiness fails, human nature turns to another; if the first calculation is wrong, we make a second better: we find comfort somewhere.
from "Mansfield Park" by Jane AustenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Juli 1817)
Nothing amuses me more than the easy manner with which everybody settles the abundance of those who have a great deal less than themselves.
from "Mansfield Park" by Jane AustenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Juli 1817)
Die Kenner, wenn sie etwa eine Zeichnung sehen, gehen von Dürer oder Rembrandt oder von Picasso aus; der Schaffende, gleichviel wo er selber wirkt, weiß um das leere Papier.