„Jeder kann an unmögliche Dinge glauben.“ „Ich könnte mir denken Du hattest bisher nicht viel Übung darin,“ sagte die Königin. „Als ich in Deinem Alter war, übte ich täglich eine halbe Stunde. Dadurch glaubte ich manchmal an bis zu sechs unmögliche Dinge noch vor dem Frühstück.“
Der genaue Wortlaut ist nicht ganz sicher. Laut einer Quelle meinerseits heißt es in Kapitel 5:
»Jetzt werde ich dir etwas zu glauben geben«, sagte die Königin. »Ich bin gerade einhundertundeins Jahre, fünf Monate und einen Tag alt.« »Das kann ich nicht glauben!«, sagte Alice. »Kannst du nicht?«, sagte die Königin in einem mitleidigen Ton. »Versuch es noch einmal: nimm einen tiefen Atemzug und schließ deine Augen.« Alice lachte. »Es hat keinen Zweck«, sagte sie. »Man kann nicht unmögliche Dinge glauben.« »Ich wage zu behaupten, dass du bisher nicht viel Praxis gehabt hast«, sagte die Königin. »Als ich in deinem Alter war, übte ich mich täglich eine halbe Stunde darin. Deshalb habe ich bisweilen gleich sechs unmögliche Dinge vor dem Frühstück geglaubt.«
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
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Das liebe ich so sehr an Gedichten. Je abstrakter sie sind, desto besser. Wenn man nicht weiß, wovon der Dichter überhaupt spricht. Du hast eine Idee, bist dir aber nicht sicher. Jedes so sorgsam gewählte Wort kann die verschiedensten Bedeutungen haben. Wird es einfach symbolhaft verwendet oder gehört es zu einer größeren versteckten Metapher?
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