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Die Abenteuer, in die ich von den entliehenen Büchern entführt wurde, mochten so bunt und so verschieden voneinander sein, wie die Geschichten aus Tausendundeiner Nacht, doch sie hatten immer denselben Effekt: Sie umgaben mich wie ein schützender Mantel und verbargen mich so vor den Kleinen Leuten, vor der Welt da draußen.
Ich grub die Zypresse im Garten ein, unterhalb meines Zimmerfensters. Manchmal wurde ich von dem herben Duft geweckt, den sie nachts verströmte, und dann, im Moment des Erwachens, in jenem kurzen Augenblick, den das Bewusstsein benötigt, um sich vom Schlaf zu trennen, glaubte ich, dass die Erinnerung zurückgekehrt sei.
Man liebt jemanden, der einen nicht lieben kann, weil unerwiderte Liebe viel besser zu überstehen ist, als Liebe, die zuerst erwidert wurde und dann nicht mehr.
[...] Warum also schrecke ich vor uralten Knochen unter der Erde zurück? Weil sie einmal zu einem lebendigen Wesen gehört haben, das geatmet, gelacht und sich gefürchtet hat, wie du. Weil sie dir vor Augen führen, dass du eines Tages ebenso tot sein wirst wie sie. Dass das Einzige, was deinen Zustand von ihrem unterscheidet, ein paar Jahre sind. Oder weniger.
Nun, es ist merkwürdig, aber von einem Ereignis, das gut abläuft, und von Tagen, die man angenehm verbringt, ist rasch berichtet und da gibt's auch nicht viel drüber zu hören. Indessen lässt sich über unbequeme und aufregende, ja sogar schreckliche Ereignisse eine gute Geschichte erzählen, jedenfalls ist eine Menge drüber zu sagen.
Bildung ist eine Notwendigkeit und das Licht der Hoffnung für Milliarden Menschen. Deshalb muss sie für uns alle stets an erster Stelle stehen - persönlich, gesellschaftlich und auch im Hinblick auf politisches Handeln. Nur dann wird sich wirklich etwas verändern.
That's always seemed so ridiculous to me, that people want to be around someone because they're pretty. It's like picking your breakfeast cereals based on color instead of taste.
Before I got here, I thought for a long time that the way out of the labyrinth was to pretend that it did not exist, to build a small, self-sufficient world in the back corner of the endless maze and to pretend that I was not lost, but home.
Thomas Edison's last words were 'It's very beautiful over there'. I don't know where there is, but I believe it's somewhere, and I hope it's beautiful.
The weird thing about houses is that they almost always look like nothing is happening inside of them, even though they contain most of our lives. I wondered if that was sort of the point of architecture.
Sometimes you read a book and it fills you with this weird evangelical zeal and you become convinced that the shattered world will never be put back together unless and until all living humans read that book.
But, in fact, depression is not a side effect of cancer. Depression is a side effect of dying. (Cancer is also a side effect of dying. Almost everything is, really.)
When adults say, "Teenagers think they are invincible" with that sly, stupid smile on their faces, they don't know how right they are. We need never be hopeless, because we can never be irreparably broken. We think that we are invincible because we are. We cannot be born, and we cannot die. Like all energy, we can only change shapes and sizes and manifestations. They forget that when they get old. They get scared of losing and failing. But that part of us greater than the sum of our parts cannot begin and cannot end, and so it cannot fail.
You spend your whole life stuck in the labyrinth, thinking about how you'll escape it one day, and how awesome it will be, and imagining that future keeps you going, but you never do it. You just use the future to escape the present.
Jedes Theaterspiel ist völlig zwecklos, aber höchst sinnvoll. Es regt den Geist an, die Fantasie, die Einbildungskraft, es füllt den unwiederholbaren Moment des Lebens, in dem es sich vollzieht, und zieht den Betrachter auf diese Weise hinein ein geistiges Abenteuer. So weitet jedes fantasievolle Spiel, auch das Theaterspiel, den Blick hinaus aus den Engen des normalen Lebens.
Je bewusster wir uns unserer Fähigkeiten, Talente und Ressourcen sind, je mehr wir wissen, was uns im Leben Halt und Sinn gibt, umso öfter können wir darauf zurückgreifen.
Verändern wir unsere Haltung und sehen eine Krankheit als ein Teil von uns an, können wir aufhören zu kämpfen. Eine Krankheit kann ein Teil von einem ansonsten gesunden Menschen sein. Sie ist nur ein Teil dieses Menschen, nicht der Mensch selbst.
Letztendlich geht es auch beim Verzeihen um eine Form des Loslassens. Weg von dem, was uns ein anderer angetan hat, hin zu dem was uns im Leben wichtig ist, von der Fremdbestimmung zur Selbstbestimmung.