Das Originalzitat stammt aus einem Dialog und schien mir etwas unpassend fürs Sprucharchiv.
Hier die Originalfassung:
Well, dreams - they feel real while we're in them, right?
It's only when we wake up
that we realize something was actually strange.
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Der Glaube sei wie ein Glas Wasser. Bist du jung, ist das Glas klein, also leicht zu füllen. Wenn du älter wirst, wird es immer größer und die selbe Menge Wasser füllt es nicht mehr. Man muss das Glas von Zeit zu Zeit wieder auffüllen.
Menschlichen Wesen fehlt sowohl das akustische als auch psychologische Fassungsvermögen der wahrhaft Ehrfurcht einflößenden Stimme Gottes standzuhalten. Solltest du sie vernehmen, dann würde dein Verstand zusammenbrechen und dein Herz in der Brust zerreißen – Wir haben fünf Adams verbraucht bevor wir das raus hatten!
Wenn du weiter weg läufst, wird das Böse dich hetzen und über deine Wege bestimmen Doch du musst selber deine Wege wählen Du musst suchen, was dich sucht
Ich bin nichts, ich kann nicht geheilt werden; für alle Ewigkeit nicht. Der Blitz der Liebe hat mich getroffen und rettungslos verbrannt. Sie ist ein Splitter den man nicht entfernen kann. Sie ist ein Teil von mir, wo immer ich auch bin, wo immer sie auch ist.
Wenn jemand für Geduld betet, schenkt Gott ihm dann Geduld, oder die Gelegenheit, etwas geduldiger zu werden? Wenn jemand für Mut betet Schenkt ihm Gott dann Mut, oder nicht vielleicht eher eine Gelegenheit, Mut zu beweisen?
Die Menschen wollen die Welt verändern Aber sie wissen nicht, wie sie anfangen sollen Willst du wissen, wie man die Welt verändert? Sei immer aufopfernd, redlich und klug
Eine Million Männer in Deutschland sind PC-süchtig. Für viele ist der Computer ein Partner-Ersatz. Aber man kann Computer nicht wie Frauen behandeln: Computer brauchen Liebe.
Um zu gewinnen muss man auf absolut alles vorbereitet sein Selbst auf das Unmögliche gefasst sein Wir glauben die Umstände im Griff zu haben, aber es bleibt immer noch eine Ungewissheit
Ich war nicht der Beste, weil ich schnell getötet habe. Ich war der Beste, weil die Menge mich liebte. Gewinne die Menge und du bekommst deine Freiheit.
Der Wind der Veränderung blies bis in die Ruinen unserer Republik. Der Sommer kam und Berlin war der schönste Platz auf Erden. Wir hatten das Gefühl im Mittelpunkt der Welt zu stehen. Dort wo sich endlich was bewegte. Und wir bewegten uns mit.
Es ist schon was dran an dem Spruch mit dem halbvollen Glas. Dass man wissen muss, wann man besser aufhört. Ich glaube, die Grenze ist fließend. Sie zeigt an, was man braucht, und was man noch haben möchte. Die Grenze liegt bei jedem Menschen woanders, und sie hängt davon ab, was eingegossen wird. Manchmal möchten wir nur ein bisschen probieren. Und es gibt andere Gelegenheiten, da ist uns nichts genug. Das Glas ist bodenlos. Wir wollen nur eins: Mehr!
Die Geschichten, die wir erleben, sind der Stoff aus dem die Träume sind. Märchen werden nicht wahr. Die Realität ist viel stürmischer, viel undurchsichtiger, viel beängstigender. Die Realität ist viel interessanter als „... und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende"
Wir können einfach nicht anders. Wir sehen eine Grenze - Wir wollen sie überschreiten. Vielleicht, weil es so aufregend ist, das Altbekannte gegen das Neue einzutauschen. Es ist eine Art Mutprobe. Das Problem ist nur, wenn man einmal die Grenze überschritten hat, ist es beinahe unmöglich, wieder zurückzugehen. Aber wenn man es dann doch schafft wieder zurückzugehen, ist es besser, man ist nicht allein.
Die Zeit fliegt dahin. Die Zeit wartet auf niemanden. Die Zeit heilt alle Wunden. Wir alle wollen nur das eine – und das ist mehr Zeit. Zeit zum Aufstehen, Zeit erwachsen zu werden, Zeit loszulassen. Zeit.
Das Problem mit der Abhängigkeit ist, dass es nie gut ausgeht Denn irgendwann wird das, was uns das High-Sein beschert – egal was es ist – aufhören, uns ein gutes Gefühl zu verschaffen und anfangen, weh zu tun. Es heißt, dass man die Sucht nicht loswerden kann, bevor man den absoluten Tiefpunkt erreicht hat. Aber woher weiß man, wann das ist? Denn egal, wie sehr uns eine Sache auch verletzt, manchmal schmerzt es noch viel mehr, sie loszulassen.
Kennst du das Land zwischen Wachen und Schlafen, den Ort an dem deine Träume noch bei dir sind? Dort werde ich auf dich warten, dort werde ich dich für immer lieben.
Das ist das gleiche Fenster an dem wir immer die Sterne ausgepustet haben, und das ist das gleiche Zimmer, in dem wir Geschichten erfunden haben, über die verloren Jungen und den bösen Kapitän Hook.