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Wenn ein Mann einer Frau teuren Schmuck kauft, gibt es vieles, was er als Gegenleistung erwarten könnte. Ein Tipp für die Zukunft: Konversation gehört nicht dazu.
Kennst du das Land zwischen Wachen und Schlafen, den Ort an dem deine Träume noch bei dir sind? Dort werde ich auf dich warten, dort werde ich dich für immer lieben.
Das ist das gleiche Fenster an dem wir immer die Sterne ausgepustet haben, und das ist das gleiche Zimmer, in dem wir Geschichten erfunden haben, über die verloren Jungen und den bösen Kapitän Hook.
Es ist schon was dran an dem Spruch mit dem halbvollen Glas. Dass man wissen muss, wann man besser aufhört. Ich glaube, die Grenze ist fließend. Sie zeigt an, was man braucht, und was man noch haben möchte. Die Grenze liegt bei jedem Menschen woanders, und sie hängt davon ab, was eingegossen wird. Manchmal möchten wir nur ein bisschen probieren. Und es gibt andere Gelegenheiten, da ist uns nichts genug. Das Glas ist bodenlos. Wir wollen nur eins: Mehr!
Ist doch alles nur gelogen. Die Vorstellung das guten Menschen nur Gutes wiederfährt und in der Welt ein Zauber liegt und das die Demütigen und die Gerechten die Früchte ernten. Es gibt zu viele gute Menschen, die leiden müssen, als das, dass wahr sein könnte. Es gibt zu viele unbeantwortete Gebete. Jeden Tag ignorieren wir, wie absolut kaputt diese Welt doch ist. Und wir gaukeln uns vor, das alles wieder gut werden wird, dass es uns wieder gut gehen wird. Aber nichts wird gut.
Irgendjemand sagte einmal: "Es sind die guten Mädchen die Tagebücher schreiben, die bösen haben niemals Zeit dafür." Ich? Ich möchte mein Leben so leben, das ich mich immer daran erinnern kann, egal ob aufgeschrieben oder nicht.
Tragödien passieren eben. Was soll man machen? Aufgeben? Aufhören? Nein. Eins ist mir klar geworden: Wenn einem das Herz gebrochen wird muss man wie verrückt kämpfen damit man spürt dass man noch am Leben ist.
Als Junge hab ich mir oft Gedanken über meine Zukunft gemacht. Wie viel Geld ich verdiene oder ob ich ne große Nummer werde oder so. Manchmal passiert aber nicht das, was man unbedingt will. Manchmal passiert genau das, womit man am allerwenigsten gerechnet hat.
Halt dir vor Augen, dass es möglich wäre, dass Gott dich nie leiden konnte. Dass er dich nie gewollt hat. Bei realistischer Betrachtungsweise hasst er dich sogar. Aber das ist keine Katastrophe. Wir sind nicht auf ihn angewiesen. Scheiß auf Verdammnis und Wiederauferstehung... Wir sind Gottes ungewollte Kinder? So möge es sein!
Auch zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind, müssen diesen Mist durchmachen, aber der feine Unterschied ist: Sie lassen sich davon nicht fertig machen. Einer von den beiden wird immer wieder den Mut finden, für die Beziehung zu kämpfen. Und wenn die Sache wirklich stimmt und die zwei viel Glück haben, wird einer von ihnen das Richtige sagen.
Ich bin geblieben. Ich bin geblieben, denn jedes Mal wenn ihr mir einen Ziegel an den Kopf geworfen oder gesagt habt, dass ich stinke hat das weh getan. Aber es hat lange nicht so viel weh getan wie's tagtäglich weh tut einfach nur Ich zu sein.
Es gibt im Leben eine Menge großer romantischer Augenblicke und sie machen das Leben erst lebenswert. Das Problem dabei ist, dass diese Augenblicke vergehen. Und hinter der nächsten Ecke lauert auch schon dieser grausame, unrasierte Mistkerl namens Alltag.
Denkst du, dass sie die Gedanken, die wir gedacht haben, genommen haben, und wollen dass wir jetzt denken, dass unsere Gedanken, die wir gedacht haben, die Gedanken sind, die wir jetzt grad denken? Denkst du das?
Ich habe immer an Zahlen geglaubt, an die Gleichungen, die Gesetze der Logik, die zur Vernunft führen. Aber nach lebenslangen Bestrebungen dieser Art frage ich - was ist die Logik in Wahrheit, wer entscheidet was Vernunft ist? [...] Nur in den rätselhaften Gleichungen der Liebe kann man irgendwelche logischen Gründe finden. Ich bin heute Abend nur deinetwegen hier, du bist der Grund weshalb ich bin, du bist mein einziger Grund.
Das ist der Albtraum bei der Schizophrenie. Nicht zu wissen, was wahr ist. Stellen Sie sich vor, Sie würden plötzlich erfahren, dass die Menschen und die Orte und die Momente, die Ihnen am wichtigsten sind, nicht nur weg, nicht tot wären, sondern noch viel schlimmer: nie existiert hätten. Was für eine Hölle wäre das?
Zu erleben, um wie viel reicher das Leben wird, wenn man einen echten Partner hat, einen lieben Menschen, der all deine Probleme und Schmerzen kennt und dir hilft sie zu überwinden, das ist viel aufregender.
Manchmal sind wir so bemüht es allen recht zu machen, dass wir die vernachlässigen, die am wichtigsten sind, jene Menschen die wir lieben. Wir nehemen sie als selbstverständlich, sind sie doch immer für uns da.
Genau in diesem Moment musste ich an Thomas Jefferson denken, an die Unabhängigkeitserklärung und unser Recht auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit. Und ich weiß noch, wie ich dachte “Woher hat er gewusst, dass er das Wort "Streben" da rein packen muss?“. Vielleicht ist das Glück etwas, nachdem wir wirklich nur streben können und das wir niemals erreichen, so sehr wir uns auch bemühen. Woher wusste er das?
Lass Dir von niemandem je einreden, dass Du was nicht kannst. Auch nicht von mir. Ok? Wenn Du einen Traum hast, musst Du ihn beschützen. Wenn andere was nicht können, wollen sie Dir immer einreden, dass Du es auch nicht kannst. Wenn Du was willst, dann mach es. Basta.
Wenn man jemanden gefunden hat, den man wirklich gern hat, dann sollte man sich von Kleinigkeiten nicht nerven lassen. Weil nichts beschissener ist als sich einsam zu fühlen, ganz egal wie viel Menschen einen umgeben.
Um zu gewinnen muss man auf absolut alles vorbereitet sein Selbst auf das Unmögliche gefasst sein Wir glauben die Umstände im Griff zu haben, aber es bleibt immer noch eine Ungewissheit
Die Geschichten, die wir erleben, sind der Stoff aus dem die Träume sind. Märchen werden nicht wahr. Die Realität ist viel stürmischer, viel undurchsichtiger, viel beängstigender. Die Realität ist viel interessanter als „... und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende"
Wir können einfach nicht anders. Wir sehen eine Grenze - Wir wollen sie überschreiten. Vielleicht, weil es so aufregend ist, das Altbekannte gegen das Neue einzutauschen. Es ist eine Art Mutprobe. Das Problem ist nur, wenn man einmal die Grenze überschritten hat, ist es beinahe unmöglich, wieder zurückzugehen. Aber wenn man es dann doch schafft wieder zurückzugehen, ist es besser, man ist nicht allein.
Du kannst nicht sprechen und erklärst uns die ganze Welt. Du kannst nicht laufen, aber hilfst uns auf die Sprünge. Du lernst jeden Tag so viel - und lehrst uns noch viel mehr.